Ein heißer Tag am Binsfeldsee

Es ist ein heißer Sommertag im Juli, zu heiß, um zu Hause im Garten zu verbringen. Außerdem kann ich nicht nackt im Garten liegen, da zu viele Nachbarn mein noch nicht richtig zugewachsenes Grundstück einsehen können.

In der Nähe von Speyer gibt es den Binsfeldsee mit einem schönen FKK Strand, der für mich relativ schnell zu erreichen ist. Ich hab also meinen Rucksack gepackt, Decke, Handtuch, Sonnencreme, etwas zu trinken und meinen kleinen Plug. Jetzt auf das Motorrad und los gehts. Damit kann ich gut in Strandnähe parken und ich muß mich nicht in die erwarteten Blechlawinen einreihen.

Dort angekommen habe ich mich durch das kleine Wäldchen ans Ostufer begeben, denn auf dieser Seite hatte ich auch mit meiner Ex oft schöne Erlebnisse und hoffte, daß ich diese als frischgebackener Single auch genießen könnte. Trotz des herrlichen Wetters war wenig los, was vielleicht daran lag, daß es unter der Woche und vormittags war und es gab ein paar sehr schöne Plätze. Ich hab mir einen Sandplatz unmittelbar am Wasser direkt neben einem kleinen Strauch ausgesucht, der mir etwas Schatten spenden sollte. Die Decke hab ich dort ausgebreitet, mich ausgezogen und dann mit Sonnenmilch eingerieben. Den Rücken mußte ich leider aussparen, da ich den nicht ganz erreichen kann.

Beim Einreiben bin ich schon etwas geil geworden, also hab ich mir den Plug gleich eingeführt, mich auf den Rücken gelegt, Sonne, Wasser und Wind genossen. Mit halbsteifem Schwanz und geschlossenen Augen habe ich mich meinen Gedanken hingegeben und mich ein bißchen mit der Hand verwöhnt. Zum Glück waren die Plätze neben mir leer und ich hatte einen wunderbaren Orgasmus. Die Sahne lief über meinen Bauch und meine Brust. Danach ging ich ins Wasser, das eine recht angenehme Temperatur hatte, so dass ich erst einmal ausgiebig schwimmen konnte und mich dabei den Spuren meiner Phantasien befreien konnte.

An meinen Platz zurückgekehrt, stellte ich fest, daß ein Platz neben mir ein recht attraktiver Mittvierziger sein Lager aufgeschlagen und es sich schon gemütlich gemacht hat. Ich grüßte freundlich und legte mich auf meine Decke auf den Bauch. Zufrieden und entspannt bin ich wohl etwas eingenickt, denn ein Blick auf die am Rucksack befestigte Uhr verriet mir, daß eine Stunde vergangen war. Ich blickte zur anderen Seite und die Blicke mit meinem Nachbarn trafen sich, er lächelte mich dabei an. Während meiner kleinen „Auszeit“ wurde der Strand etwas voller und die Plätze neben mir füllten sich. Ich hab dann wieder den Blickkontakt zu meinem Nachbarn gesucht und tatsächlich - er lag auf der Seite und schaute zu mir, mit seinem Lächeln im Gesicht, das ich auch erwiderte. Ich legte mich auch auf die Seite, aber das Bein über meinen Schwanz gelegt, weil ich merkte, daß er wieder steif wurde. Meinem Nachbarn ging es wohl genauso, wobei er aber etwas mutiger war und sein Bein zurückzog, so daß ich sehen konnte, daß er ebenfalls eine Erektion hatte, die noch stärker wurde. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und streichelte ihn ein wenig. Da mir sehr gefiel was ich sah, zog ich mein Bein jetzt auch zurück und präsentierte ihm meinen mittlerweile ebenfalls steifen Schwanz. Mit der untenliegenden Hand massierte ich ihn jetzt auch und positionierte mich so, daß am Wasser vorbeilaufende Personen nichts sehen konnten.

Mein Nachbar schaute mich unentwegt an und wir genossen den Anblick, doch ich traute mich nicht, zu ihm rüber zu gehen. Ich hätte jetzt so gern seinen Schwanz in der Hand gehabt oder ihn gelutscht.
Auch er wurde jetzt etwas mutiger und fragte mich, ob ich ihm den Rücken eincremen könne - er möchte ungern einen Sonnenbrand kriegen und würde mir den meinen natürlich ebenfalls eincremen. Schlagartig ließ meine Erektion nach. Der Gedanke mit einem Mann am Strand erfüllte mich doch etwas mit Sorge. Da ich aber auch keinen Sonnenbrand bekommen wollte, sagte ich zu. Er kam mit seinem ganzen Gepäck rüber und breitete sich neben mir aus. Mein Platz war relativ schlecht einzusehen, was mir etwas Sicherheit gab.

Er reichte mir seine Sonnenmilch und ich cremte ihm den Rücken ein. Danach legte ich mich auf den Bauch und just in diesem Moment fiel mir mein Plug ein, den ich total vergessen hatte. Ihm gefiel das aber sehr und sagte, daß er mich schon die ganze Zeit beobachtet und es gesehen hatte. Jetzt würde er sich sehr freuen, wenn er ein bißchen damit spielen könnte. Er konnte wunderbar eincremen und es war irgendwie mehr eine Massage. Mit dem Plug spielte er, zog ihn ein Stück raus und ließ ihn wieder reingleiten, zog ihn ganz raus und ersetzte ihn durch seinen Finger. Mittlerweile wußte ich nicht mehr, wie ich liegen sollte, mein Schwanz schmerzte schon richtig, so hart wurde er. Da er neben mir kniete, konnte ich sehen, daß sein Schwanz auch richtig hart war und zeigte nun seine ersten Lusttropfen. Ich nahm ihn in die Hand und massierte ihn. Welch ein herrliches Gefühl! Sein Spiel, abwechselnd mit dem Finger und den Plug meinen Arsch zu verwöhnen, brachte mich fast zum Abspritzen. Wir vergaßen fast, daß wir ja nicht ganz alleine am Strand waren, legten uns auf die Seite und wichsten uns vorsichtig gegenseitig weiter. Die Schwänze waren beide so nass und tropften unablässig. Immer, wenn wir uns unbeobachtet fühlten, nahm ich seinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn. Seine Eichel war zum Bersten dick und schmeckte leicht salzig. Ich spürte, daß ich kurz vorm Abspritzen war, aber ihm ging es genauso. Er fragte mich, ob er in mir abspritzen darf. Das war das Stichwort, hatte ich doch die ganze Zeit daran gedacht, wie es wohl ist, ihn in mir zu haben. Nur zu gerne wollte ich ihn spüren. Wir schauten uns um und wenn wir etwas höher in die Böschung verdrückten, würde das sicher funktionieren. Ich drehte mich dann um und rutschte etwas höher, so das wir sehr schlecht zu sehen waren. Er legte sich hinter mich und streifte ein Kondom über. Mit seiner einen Hand kam er unter mir durch und massierte meinen immer noch tropfenden Schwanz, mit der anderen Hand zog er den Plug heraus, benetzte meine Rosette ausreichend mit Spucke und führte seinen Schwanz in meine Poritze, direkt vor mein Loch. Ich unterstützte ihn mit meiner Hand und führte ihn genau zum Ziel. Langsam drang er in mich ein und ich spürte ihn immer tiefer hineingleiten. Ein unbeschreibliches Gefühl ist es, in der Sonne zu liegen, den Wind zu spüren und sehr genussvoll gefickt zu werden. Ich hörte ihn leise Stöhnen und er fing an, mich langsam von hinten zu stoßen. Welch ein Wahnsinn! Seine Fickbewegungen waren vorsichtig und wurden schneller, sein Stöhnen dabei machte mich noch geiler. Leise sagte ich ihm, daß ich jetzt gleich kommen würde und in dem Moment spritzte ich auch schon ab. Drei Ladungen flossen über seine Hand. Fast gleichzeitig drückte er seinen Unterleib fest gegen meinen Hintern und entlud sich tief in mir. Ich spürte, wie sein Schwanz in mir langsam schlaffer wurde, bevor er ihn vorsichtig herauszog und streifte das gutgefüllte Kondom ab.

Erschöpft lagen wir auf der Decke und genossen zu zweit das geile Wetter, bevor wir das Wasser aufsuchten, um uns von den Spuren unserer Lust zu befreien.

Seitdem gehe ich öfter dort hin und wurde bisher – zumindest unter der Woche – noch nie enttäuscht…
Published by Kai_vom_Bodensee
3 years ago
Comments
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da war ich auch schon öfter, habe aber leider so etwas noch nicht erlebt
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Kai_vom_Bodensee
Danke!
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m0rgenlatte
geil !
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