Nette Bekantschaft im Supermarkt

Es war an einem heißen Samstag im September. Ich packte in einem großen Supermarkt meine Einkäufe auf das Laufband vor der Kasse. Der Supermarkt hat knapp 20 Kassen, so dass dort viele Menschen umherliefen. Dann sah ich plötzlich eine junge Frau mit ihrem leeren Einkaufswagen an den Kassen vorbei zum Eingang gehen. Ihre Schuhe hatten einen kleinen Absatz dazu trug sie ein Knielanges hellblaues Dirndl und eine weiße Bluse mit üppigen Spitzen Puffärmeln und einem unbeschreiblich großen Ausschnitt. Es fällt mir sehr schwer, es in Worte zu fassen, aber die Titten dieser Frau waren so was von riesengroß, es gibt in unserer Stadt, mit etwa 100.000 Einwohnern, wahrscheinlich keine Frau die noch größere Memmen hat, wie die Dame, die grade den Supermarkt betrat, zumindest keine, die ansonsten eine sehr schöne schlanke Figur hat. Oft werden Melonen als Größenvergleich zur Hilfe genommen, aber das reicht hier nicht. Ihre Titten waren schon eher so groß wie Handbälle.
Mir war sofort klar, dass ich alles versuchen muss, sie kennen zulernen. Aber wie?
Zunächst bezahlte ich meine Waren und brachte sie zu meinem Auto. Dann ging ich wieder in den Markt zurück. Es war nicht schwer, sie zu finden, ihre riesigen Memmen konnte ich aus 30 Meter Entfernung erkennen. Bei jeder Bewegung wackelten diese riesigen Möpse im Ausschnitt.
Vor dem Kühlregal stellte ich mich nur noch 1 Meter entfernt neben sie. Ich konnte das Muster auf ihrem weißen Vollschalen Büstenhalter erkennen, was mich noch geiler machte. Sie hatte blonde kurze Haare und sah auch sonst ganz sexy aus. Aber das Herausragenste waren ihre riesigen dicken Titten die sie in der weit offenen Bluse vor sich her trug. Ich wollte und musste diese Frau wieder sehen. Ich ging ihr eine ganze Weile nach und schaute ihr zu wie sie durch die Gänge schlenderte. Dabei überlegte ich fieberhaft wie ich sie an sprechen könnte.
Schließlich nahm ich eine Packung Toastbrot und hatte einen Plan wie es klappen könnte. Sie einfach hier mitten im Supermarkt anzusprechen, das wollte ich nicht, vielleicht wäre ihr das ja peinlich und ich bekäme dann einen Korb. Also ging ich zur Kasse, bezahlte das Toastbrot und lief zu meinem Auto, ich fuhr nahe an den Ausgang des Supermarktes heran, so dass ich sie auf keinen Fall verpassen konnte wenn sie aus der Tür kommt.
5 Minuten später kam sie dann auch durch die Tür. Wie der Zufall es wollte war ihr Auto nur etwa 15 Metern von meinem entfernt. Nun handelte ich sehr schnell: ich schrieb ihr auf einem Zettel, dass ich sie grade im Supermarkt gesehen habe, und sie sehr gerne kennen lernen möchte. In der Zeit, in der sie ihren Einkaufswagen zurück zum Eingang brachte, stieg ich aus meinem Wagen und klebte ihr den Zettel an die Scheibe der Fahrertür.
Ich ging wieder zu meinem Auto und vergewisserte mich das sie den Zettel auch las dann fuhr ich nach Hause. Ich weiß nicht mehr wie oft ich an dem Tag meinen Pimmel gewichst habe, dabei stellte ich mir vor, wie sie ihr Kleid auf macht um es dann aus zu ziehen, sie trägt einen kleinen schwarzen String, nun fasst sie an ihre Bluse und zieht sie über ihrem Kopf aus, der weiße Büstenhalter kann die riesige Fülle ihrer Memmen kaum hoch halten, aber es sieht supergeil aus wenn sie sich bewegt und ihre Titten bei jeder Bewegung nach schwingen und was sie noch machen würde um mich geil zu machen.
Am nächsten Tag gegen Mittag klingelte mein Telefon. Ich ging nicht gleich dran, so dass der Anrufbeantworter ansprang. Sie sprach darauf das sie meinen Zettel mit der Nachricht gelesen hatte und sie sich wieder melden würde, sie sagte mir dann auch noch ihre Telefonnummer die ich mir gleich auf schrieb.
Abends rief ich sie an und wir unterhielten uns fast eine Stunde. Ihre Stimme war frisch und Unternehmungslustig.
Am nächsten Abend trafen wir uns, um in einem gemütlichen Restaurant zu essen. Ich wartete mit drei weißen Rosen auf sie. Zur verabredeten Zeit kam sie zur Tür herein. Sie sah Atemberaubend aus. Hellbraune Riemchen High - Hells mit einem 10 cm Absatz, einem luftigen bunten Sommerrock und ein leicht transparenter Pulli unter dem ein dunkler Halbschalen Tittenhalter ihre riesigen Memmen sehr schön in Form hielt.
Während des Essens musste ich andauernd auf ihre riesige Oberweite sehen und ich bekam einen Mega-Ständer in der Hose. Nach dem Essen brachte ich sie mit dem Auto nach Hause, ich musste sie einfach fragen, ob ich noch mit zu ihr in die Wohnung darf. Sie sagte ja und nur 15 Minuten später lutschte und spielte ich bereits an ihren riesigen Titten, es war gigantisch.
Seitdem sehen wir uns so oft wie möglich und dann spiele ich stundenlang mit ihren riesigen Titten was sie sehr gern mag und sie davon immer tierisch geil wird. Wir ficken in allen möglichen Stellungen, manchmal bis morgens die Sonne wieder aufgeht.
Und obwohl ich mich am Anfang nicht traute, sie zu fragen, mittlerweile endet fast jede Nacht damit, dass ich meinen Pimmel zwischen ihre riesigen Titten klemme und sie heftig durchficke bis ich dann auf ihren prallen Titten geil ab spritze.
Published by Wolfer432
3 years ago
Comments
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Euter_Franziska
ich liebe diese Geschichte und würde gerne viel mehr von dir lesen
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Domdomdu
Perfekt 
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Sehr erregend geschrieben und mein Pimmel sabbert, danke dir Petra
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Sehr schöne Geschichte. Ist erregend sie zu lesen. Sehr realistisch geschrieben.
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