Nicht nur eine Chuckold-Story Teil 2
Nach unserem Urlaub ist meinen nur noch Holde sexbesessen, sie will immer mehr steife Schwänze. Auf ihren Wunsch finde ich bei Wiesbaden, an der Fischzucht einen Waldparkplatz an dem sich, angeblich, immer wieder Männer nach etwas neuem ausschauen. Ich muss mit ihr dort hinfahren. Es ist warm und als wir dort ankommen stehen schon 2 Fahrzeuge auf den Parkplätzen, die schräg zum Fahrweg sind. Meine Holde trägt ein vorne durchgeköpftes, kurzärmeliges Kleid, ich nur eine knielange Sporthose und ein T-Shirt. Beide Fenster sind offen. Sie legt ihre Brüste frei und spielt mit ihnen. In den nächsten 15min zeigt sich kein Fremder, sie köpft auch das Rockteil auf und schiebt sich einen Finger in die Muschi. Ihr Anblick macht mich geil und ich knete meinen Pimmel durch den Stoff der Hose. Irgendwann nähert sich ein Mann, der aus dem Wald kommt. Er geht an unserem Auto vorbei und sieht durch das Fahrerfenster meine Frau, wie sie sich aufgeilt. Er umrundet unser Fahrzeug und stellt sich ans offene Fenster meiner Frau, oder sollte ich Schlampe sagen? Erst schaut er ihr nur zu, aber holt seinen Schwanz aus der Hose und fängt an sich zu Wichsen. Sie spreizt ihre Beine so weit wie es geht. Der Fremde versteht es als Aufforderung und greift durchs Fenster an ihre Brust. Erst zart, seine Finger spielen mit ihrem Nippel, dann greift er fester in ihr Brustfleisch, sie stöhnt. Seine Hand gleitet über ihren Bauch nach unten. Er knetet ihren rasierten Hügel sein Mittelfinger spielt an ihrer Clit. „Willst du gefickt werden, Schlampe?“ fragt er, und sie nickt nur. „Dann steig aus und leg dich auf die Motorhaube!“ Meine Frau tut was ihr befohlen wurde, sie legt sich mit dem Rücken auf die Haube, er nimmt sich ihre Beine und zieht sie weit auseinander, ich sehe, wie er hands-free seinen Steifen in ihre Muschi schiebt. Ich habe die Sporthose runtergezogen und wichse mich. Was wir in unserer Geilheit übersehen haben, noch 4 oder 5 Autos parken in der Nähe, und sehen, wie meine Frau auf der Motorhaube fremdgefickt wird. Alle kommen näher. Der erst traut sich und kniet sich schräg auf die Motorhaube, er stützt sich auf dem Dach ab, und hält meiner Holden seinen Steifen vors Gesicht, Sie atmet schnell, mit offenem Mund und saugt sich trotzdem an dem fremden Schwanz fest, einen halben Meter vor mir verschwindet der fremde Schwanz im Maul meiner Eheschlampe. Der Anblick macht mich geil.
Auf einmal steht ein älterer Herr neben meinem Fenster. Ich schaue ihn an, ca. 70, für sein Alter nur einen leichten Bauch, aber er spielt mit seinem Schwanz, den er aus der Hose befreit hat, nicht allzu groß, aber mehr als steif. Der sieht aber lecker aus denke ich. Mit den Worten: „Ich darf doch mal…“ öffnet er die Fahrertür und stellt sich neben mich. Sein Ständer nur 10 cm neben meiner Wange, Ich drehe meinen Kopf zu ihm und er schiebt seine Lenden nach vorne, seine Eichel gleitet in mein Maul, ich fange an zu Saugen. Unbequem. Ich ziehe meine kurzen Hosen ganz aus und drehe mich ganz zu ihm, meine Beine stehen vor mir auf dem Boden. Meine Hände legen sich auf seine Hüften und ich lutsche an seinem Steifen, habe ihn ganz im Maul, mit Lust bearbeite ich seinen Prügel mit meinen Mund. Er drückt meinen Kopf weg, dabei schmecke ich seine ersten Tropfen Vorsaft. Ich schaue durch die Windsschutzscheibe.
Ein anderer hat die Beine meiner Frau auf seinen Schultern und fickt sie, ihr Gesicht ist schon mit Sperma beschmiert, und der nächste kniet sich auf die Motorhaube und hält ihr seinen Steifen vors Maul.
Als ich mich wieder zu meinem alten Steifen drehe, steht links neben ihm noch ein Fremder, recht jung, er hat seinen Hosenschlitz offen und zeigt mir seinen fast Steifen. Erstmal darf ich wieder dem älteren Herrn den Prügel blasen, bis ich wieder Vorsaft schmecke, der 2. wichst sich dabei, dann schiebt er meinen Kopf zur Seite, Nr. 2 schiebt seinen Steifen in mein Maul, er ist groß, füllt mein Maul ganz aus, und 2 min später rotzt er mir seinen Samen tief ins Maul, Ladung auf Ladung. Ein Teil kann ich schlucken, aber der größte Teil läuft aus meinen Mundwinkeln. Teilweise auf meine Brust, auf meinen Pimmel, und auch auf den Boden. Sein Samen schmeckt mir. Der Alte steht vor mir und bearbeitet seinen Harten mit einer Hand und stellt sich vor mich. „Maul auf, Zunge raus, du Sau!“ Er steht vor mir, bei seinen Wichsbewegungen schlägt er immer wieder seine blake Eichel auf meine Zunge. Es dauert nicht mehr lange, sein Steifer pulsiert und er röhrt wie ein Hirsch, als er sich entlädt. Zum Teil in meinem Maul, zum Teil mitten in mein Gesicht. Ich sitze mit Sperma übersät auf meinem Fahrersitz. Die Beine weit gespreizt auf dem Boden und wichse mich. Ein anderer Fremder tritt vor mich und schaut mir zu. „Wenn du einen geilen Abgang haben willst, steig aus und beug dich auf die Motorhaube. Ich folge seinen Anweisungen. Meine Frau liegt neben mir, immer noch auf dem Rücken und wird gerade in den Arsch gefickt, und ein junger Mann kniet über ihr und rammt ihr seinen Steifen ins Maul. Ich muss mich mit einem Knie auf der Haube abstützen. „Zieh deine Backen auseinander!“ Ich liege flach, mit meiner Brust, auf der Motorhaube und präsentiere dem Fremden meine Rosette. Erst dringt nur sein Mittelfinger in meinen Darm, dann kommt der Zeigefinger dazu, seine Finger spielen mit meiner Prostata, er greift mir von hinten zwischen die Beine und wichst meinen Schwanz, ganz schnell werde ich wieder hart, „scheint dir zu gefallen, wie deine Eheschlampe benutzt wird. Das willst du doch auch!“ Ich höre, wie er hinter mir seine Hose öffnet und ich fühle seine harte Eichel an meinem Anus. Mit einem Stoß öffnet er meine Rosette und fickt mich immer tiefer, seine Bälle schlagen an meine Eier. Er wird härter in meinem Darm und er braucht nicht lange bis er mir seinen Samen in den Darm spritzt. Mit einem schmatzenden Geräusch zieht er seinen schlaffer werdenden Schwanz aus meinem Arsch. Aber mir bleibt nicht viel Zeit, darüber nachzudenken was ich gerade erlebt habe, ein weiterer Mann stellt sich hinter mich und locht in mein vorab geöffneten Hintereingang ein. Auch er fickt mich ohne auf mich Rücksicht zu Nehmen. Bei meiner Eheschlampe beglückt auch der nächste Fremde ihren Arsch. Wir werden immer geiler dabei. Ich weiß nicht wie viele Schwänze uns gefickt haben.
Wir liegend schnaufend auf der Motorhaube. Unsere Schließmuskeln sind immer noch offen, und wir haben genug Eiweiß in unseren Därmen. Wir müssen uns vor die Motorhaube stellen, breitbeinig, nicht nur mir tröpfelt fremdes Sperma unter mir auf den Boden.
Einer der Fremden fordert uns mit den Worten auf: „Macht es euch selbst“. Wir sollen uns selbst vor ihren Augen befriedigen? Wie bitte denke ich nur. Er zeigt uns meinen Autoschlüssel in seiner Hand. Wir haben keine andere Wahl. Stehend fange ich an zu wichsen und meine Frau spielt an ihrem Kitzler. Etwas mehr Einsatz wird gefordert. Dabei werden die ersten Smartphone-Aufnahmen von uns gemacht. Sie fotografieren und filmen uns bis wir beide fast zum Orgasmus kommen. Die Kommentare der Fremden sind erniedrigend. „Sein Schwanz ist ja nicht wirklich groß“, „Schaut euch mal die Titten der Alten an, die hat auch schon ihre besten Zeiten hinter sich“. „Dafür haben die beiden Säue benutzbare Arschlöcher“ ertönt ein Einwand von der Seite und einiges Gelächter. Wir bringen uns weiter zum Höhepunkt, und es dauert nicht lange bis mir der Samen steigt. Auch meine Frau reibt immer schneller an ihrer Lustknospe und spielt mit ihrer anderen Hand an einer Brustwarze. Als ich meinen Samen vor auf den Boden ergieße kommt meine Holde auch zu ihrem Orgasmus, ihr Geilsaft kommt stoßweise aus ihrer Muschi. „Wir werden uns melden, wenn wir wieder Bedarf an euch beiden Schlampen haben“ höre ich eine Stimme. Die Fremden gehen.
Wir kommen von unserem Gipfel der Lust wieder runter. Meine Hosen sind nicht mehr auffindbar, das Kleid meiner Eheschlampe besteht nur noch aus dem Oberteil, der Rest wurde abgerissen. GedemĂĽtigt, aber befriedigt setzen wir uns mit den nackten Ă„rschen ins Auto und fahren nach Hause. Auf dem Weg dahin tropft noch mehr Sperma unter uns auf die Sitze.
Wie soll ich die Flecken meinen KFZ-Aufbereiter morgen erklären?
Auf einmal steht ein älterer Herr neben meinem Fenster. Ich schaue ihn an, ca. 70, für sein Alter nur einen leichten Bauch, aber er spielt mit seinem Schwanz, den er aus der Hose befreit hat, nicht allzu groß, aber mehr als steif. Der sieht aber lecker aus denke ich. Mit den Worten: „Ich darf doch mal…“ öffnet er die Fahrertür und stellt sich neben mich. Sein Ständer nur 10 cm neben meiner Wange, Ich drehe meinen Kopf zu ihm und er schiebt seine Lenden nach vorne, seine Eichel gleitet in mein Maul, ich fange an zu Saugen. Unbequem. Ich ziehe meine kurzen Hosen ganz aus und drehe mich ganz zu ihm, meine Beine stehen vor mir auf dem Boden. Meine Hände legen sich auf seine Hüften und ich lutsche an seinem Steifen, habe ihn ganz im Maul, mit Lust bearbeite ich seinen Prügel mit meinen Mund. Er drückt meinen Kopf weg, dabei schmecke ich seine ersten Tropfen Vorsaft. Ich schaue durch die Windsschutzscheibe.
Ein anderer hat die Beine meiner Frau auf seinen Schultern und fickt sie, ihr Gesicht ist schon mit Sperma beschmiert, und der nächste kniet sich auf die Motorhaube und hält ihr seinen Steifen vors Maul.
Als ich mich wieder zu meinem alten Steifen drehe, steht links neben ihm noch ein Fremder, recht jung, er hat seinen Hosenschlitz offen und zeigt mir seinen fast Steifen. Erstmal darf ich wieder dem älteren Herrn den Prügel blasen, bis ich wieder Vorsaft schmecke, der 2. wichst sich dabei, dann schiebt er meinen Kopf zur Seite, Nr. 2 schiebt seinen Steifen in mein Maul, er ist groß, füllt mein Maul ganz aus, und 2 min später rotzt er mir seinen Samen tief ins Maul, Ladung auf Ladung. Ein Teil kann ich schlucken, aber der größte Teil läuft aus meinen Mundwinkeln. Teilweise auf meine Brust, auf meinen Pimmel, und auch auf den Boden. Sein Samen schmeckt mir. Der Alte steht vor mir und bearbeitet seinen Harten mit einer Hand und stellt sich vor mich. „Maul auf, Zunge raus, du Sau!“ Er steht vor mir, bei seinen Wichsbewegungen schlägt er immer wieder seine blake Eichel auf meine Zunge. Es dauert nicht mehr lange, sein Steifer pulsiert und er röhrt wie ein Hirsch, als er sich entlädt. Zum Teil in meinem Maul, zum Teil mitten in mein Gesicht. Ich sitze mit Sperma übersät auf meinem Fahrersitz. Die Beine weit gespreizt auf dem Boden und wichse mich. Ein anderer Fremder tritt vor mich und schaut mir zu. „Wenn du einen geilen Abgang haben willst, steig aus und beug dich auf die Motorhaube. Ich folge seinen Anweisungen. Meine Frau liegt neben mir, immer noch auf dem Rücken und wird gerade in den Arsch gefickt, und ein junger Mann kniet über ihr und rammt ihr seinen Steifen ins Maul. Ich muss mich mit einem Knie auf der Haube abstützen. „Zieh deine Backen auseinander!“ Ich liege flach, mit meiner Brust, auf der Motorhaube und präsentiere dem Fremden meine Rosette. Erst dringt nur sein Mittelfinger in meinen Darm, dann kommt der Zeigefinger dazu, seine Finger spielen mit meiner Prostata, er greift mir von hinten zwischen die Beine und wichst meinen Schwanz, ganz schnell werde ich wieder hart, „scheint dir zu gefallen, wie deine Eheschlampe benutzt wird. Das willst du doch auch!“ Ich höre, wie er hinter mir seine Hose öffnet und ich fühle seine harte Eichel an meinem Anus. Mit einem Stoß öffnet er meine Rosette und fickt mich immer tiefer, seine Bälle schlagen an meine Eier. Er wird härter in meinem Darm und er braucht nicht lange bis er mir seinen Samen in den Darm spritzt. Mit einem schmatzenden Geräusch zieht er seinen schlaffer werdenden Schwanz aus meinem Arsch. Aber mir bleibt nicht viel Zeit, darüber nachzudenken was ich gerade erlebt habe, ein weiterer Mann stellt sich hinter mich und locht in mein vorab geöffneten Hintereingang ein. Auch er fickt mich ohne auf mich Rücksicht zu Nehmen. Bei meiner Eheschlampe beglückt auch der nächste Fremde ihren Arsch. Wir werden immer geiler dabei. Ich weiß nicht wie viele Schwänze uns gefickt haben.
Wir liegend schnaufend auf der Motorhaube. Unsere Schließmuskeln sind immer noch offen, und wir haben genug Eiweiß in unseren Därmen. Wir müssen uns vor die Motorhaube stellen, breitbeinig, nicht nur mir tröpfelt fremdes Sperma unter mir auf den Boden.
Einer der Fremden fordert uns mit den Worten auf: „Macht es euch selbst“. Wir sollen uns selbst vor ihren Augen befriedigen? Wie bitte denke ich nur. Er zeigt uns meinen Autoschlüssel in seiner Hand. Wir haben keine andere Wahl. Stehend fange ich an zu wichsen und meine Frau spielt an ihrem Kitzler. Etwas mehr Einsatz wird gefordert. Dabei werden die ersten Smartphone-Aufnahmen von uns gemacht. Sie fotografieren und filmen uns bis wir beide fast zum Orgasmus kommen. Die Kommentare der Fremden sind erniedrigend. „Sein Schwanz ist ja nicht wirklich groß“, „Schaut euch mal die Titten der Alten an, die hat auch schon ihre besten Zeiten hinter sich“. „Dafür haben die beiden Säue benutzbare Arschlöcher“ ertönt ein Einwand von der Seite und einiges Gelächter. Wir bringen uns weiter zum Höhepunkt, und es dauert nicht lange bis mir der Samen steigt. Auch meine Frau reibt immer schneller an ihrer Lustknospe und spielt mit ihrer anderen Hand an einer Brustwarze. Als ich meinen Samen vor auf den Boden ergieße kommt meine Holde auch zu ihrem Orgasmus, ihr Geilsaft kommt stoßweise aus ihrer Muschi. „Wir werden uns melden, wenn wir wieder Bedarf an euch beiden Schlampen haben“ höre ich eine Stimme. Die Fremden gehen.
Wir kommen von unserem Gipfel der Lust wieder runter. Meine Hosen sind nicht mehr auffindbar, das Kleid meiner Eheschlampe besteht nur noch aus dem Oberteil, der Rest wurde abgerissen. GedemĂĽtigt, aber befriedigt setzen wir uns mit den nackten Ă„rschen ins Auto und fahren nach Hause. Auf dem Weg dahin tropft noch mehr Sperma unter uns auf die Sitze.
Wie soll ich die Flecken meinen KFZ-Aufbereiter morgen erklären?
3 years ago
