3.3 Der FKK Urlaub beginnt

Es ist so weit. Heute beginnt unser Familienurlaub in der FKK-Siedlung. Was wie meine Eltern meinen der reinste Swingerclub im Freien ist. Da wir nackt sein werden, packe ich nur etwas Waschzeug und Handtücher ein. Demzufolge habe ich leichtes Gepäck. Warum meine Eltern mit der großen Reisetasche kommen, ist mir ein Rätsel.

„Was schleppt ihr den alles mit? Sagt mal.“

„Das wird eine Überraschung heute Abend.“ Sagt Mama grinsend.

Wir steigen ins Auto und fahren los. Wir sind nur notdürftig angezogen. Vater und ich kurze Hosen und ein Shirt und Mama in einem knappen gelben Sommerkleid. Auf dem Weg holen wir noch essen für den Aufenthalt. Deshalb halten wir an einem Supermarkt. Vater hängt wie immer am Einkaufswagen, während Mama und ich das Essen besorgen. Als sich Mutter in die Eistruhe beugt, um eine große Packung Wasser-Eis zu holen, rutscht ihr Kleid hoch und entblößt ihren nackten Hintern. Man sieht dabei ganz deutlich einen roten Kristall zwischen ihren prächtigen Backen glitzern. Als Mama wieder hochkommt, stehen ihre Nippel knallhart hervor und zeichnen sich unter dem Kleid wunderbar ab.

„Ups, ich hoffe, das hat niemand gesehen.“ Sagte sie total gespielt und legt die Ware wie selbstverständlich in den Wagen. Papa und ich grinsen uns an und für den Fall das es jemand im Gang nicht gesehen hat, lüftet er Mamas kleide beim Vorbeigehen noch mal.

„Du Schuft, wenn das einer gesehen hätte.“ Dabei haut sie ihm ganz sacht auf die Brust, Vater hat dabei schon längst seine Finger in Mamas tropfnasser Muschi. Nur am Rumalbern, die Notgeilen alten.

Der Einkauf ist fertig und wir fahren direkt los. Mama wird etwas unruhig.

„Ich kann es nicht erwarten, endlich die Klamotten loszuwerden. Ich bin schon ganz geil.“ Sie zieht eine Wassereis und schiebt es sich verpackt in ihre gierige Lustgrotte. Laut vor Geilheit und Kälte stöhnt sie auf. Heftig fickt sie sich selber. Sie geniest es, wie das kalte Eis schmatzend durch ihre Schamlippen fährt. Mit einer Hand hämmert sie immer schneller da Eis in ihre Muschi, mit der anderen hat sie ihr Titten auf dem Kleid geholt und knetet wild ihre Euter und Nippel. Doch es reicht ihr nicht, sie greift zu Papas Hose und fummelt daran herum, bis sie das hat, was sie begehrt. Seinen Ständer.

„Schatz, du kannst doch nicht mir beim Fahren ein blasen.“

„Klar doch. Oder wie glaubst du, habe ich die letzten Taxifahrer bezahlt habe. Geld hab ich nach 'nem Mädelsabend nicht genug.“ Das ist das Letzte, was sie sagt, bevor ihr Mund beginnt seinen Penis zu verschlingen. Vater hat es zunehmend schwerer, sich auf den Verkehr zu konzentrieren. Genüsslich stöhnend lutscht sie schmatzend weiter. Nach ein paar Kilometer war sie fertig und glücklich, sie hat bekommen, was sie wollte.

„Sind wir bald da, ich brauch’ langsam was Richtiges in meine Löcher.“

Wir kommen auf dem Gelände an und gehen direkt in unseren Bungalow. Wir kommen dabei an einigen nackten Nachbarn vorbei. Es waren ältere und jüngere Leute da. Alle Nackt wie Gott sie schuf und einige waren im Begriff loszulegen. Dass wird ein sehr geiler Urlaub, denk ich so bei mir.

Wir werfen die Taschen in die Ecke und entledigen uns der störenden Kleidung.

„Lasst uns die Nachbarn begrüßen und dich vorstellen, Junge.“ Schlägt Vater vor.

Wir gehen rüber und da stehen schon zwei Pärchen. Beide im Alter meiner Eltern. Eines ist sportlich, er muskulös, mit prächtigem langem Schwanz, seine Frau schlank und straffe groß Brüste mit dickem Nippel. Das andere war eher wie meine Eltern, mit leichtem Bauch, normal groß, dafür dickem Lümmel und sie ist klein, mit schönen großen Titten. Sie wirken vielleicht auch nur groß im Verhältnis zu ihrem kleinen Körper

„Hallo Leute, das ist unser Sohn Benni, er wird uns jetzt auch zur Verfügung stehen. Das sind Michael und Steffi.“ Er weist auf das sportliche Paar „und das Peter und Gabi“, das andere Pärchen. Mann begrüßt sich innig mit Küssen und Umarmung.

„Er sieht ganz gut aus und etwas junges Fleisch tut der Gemeinschaft sicher gut, hat er den schon Erfahrung?“, fragt Michi.

„Ja wir haben ihn ausgiebig getestet.“ Lacht meine Mutter.

„Typisch Mandy und Tim.“ Lacht Peter

„Michi kommt eure Tochter nicht auch dieses Mal?“

„Ja, die kommt nach. Wird heut Nachmittag ankommen. Ist auch nötig, dass sie sich mal Sexuell austoben kann. Die Entscheidung fiel, als wir sie mit der Hälfte unserer Sextoys erwischten. Also unersättlich ist sie, denn was sie sich schon für Kaliber in ihre gierigen Löcher schob war beeindruckend“

„Sicher auch deinen Michi.“, ruft Peter dazwischen. Alle lachten

„Was machen wir hübschen bis dahin „fragt Mutter mit einem Schmunzeln

„Du bist doch sicher wieder rollig, Mandy. Hast sicher Tim bei der Fahrt einen gelutscht, richtig?“

Mama grins nur.

“Und sich einen gewichst hat sie auch noch.” ergänze ich grinsend

“Aufgeweckt ist er kleine ja, das kann lustig werden.” lacht Peter

„Dachte ich es mir doch. Ich für meinen Teil will deinen Sohn mal ausprobieren, machst du mit Gabi?“

„Bin dabei Steffi. Er wird ja nichts dagegen haben.“

Bevor ich antworten kann, küsst mich Steffi innig und schieb ihre Zunge leidenschaftlich in meinen Mund. Gabi steht hinter mir und zwickt mich in die Nippel. Ich stöhne auf, ohne den Kuss zu unterbrechen. Steffi löst den Kuss aber nicht, ohne zart in meine Lippe zu beißen und beginnt langsam mit ihrer Zunge an mir herunterzugleiten. Meine Nippel saugt sie eine nach der anderen und beißt hinein, was ich mit einem Stöhnen kommentiere. Über meinen Bauch arbeitet sie sich zu meinen schon harten Ständer vor. Ihre Lippen schmiegen sich um meine Eichel und in einer einzigen langsamen Bewegung verschlingt sie ihn bis zur Wurzel. Ihre Zunge drückt dabei gegen die Unterseite meines Ständers. Sie zieht ihren Kopf wieder zurück, bis meine Eichel fast ihren Mund verlässt. Kurz vorher Stopps sie und verschlingt ihn wieder so Bläst sie mich weiter. Ihre Zunge gleitet über meine Eichel herum und ich kann nicht anders, ich packe ihren Kopf und drücke ihn gegen meinen Bauch, ohne Probleme kommt sie damit klar. Ich beginne sie ohne Rücksicht in den Mund zu ficken.

Von hinten beginnt Gabi mir ihre Zunge in den Po zu schieben. Sie kreist um meinen Schließmuskel und drückt immer fester dagegen, ich glaub nicht wie geil sich das anfühlt. Es macht mich noch geiler als ich es eh schon bin.

“Das gefällt dem Kleinen wohl.” bemerkt Gabi und gibt mir einen Klaps auf den Po.

“Jetzt will ich den Riemen aber mal richtig testen, Steffi.”

“Du hast recht, mal sehen, ob er auch Lecken kann.”

Ich soll mich hinlegen, weisen sie mich an. Gabi hockt sich über meinen steif aufgerichteten Ständer, sodass ich sie von vorne sehen kann, wie sie ihre Schamlippen weiht spreizt und sich auf mich niederlässt. Ohne Probleme dringt er in sie ein.

“Ohh Steffi der füllt mich Komplet aus. Ein prächtiger Schwanz. Danke Mandy und Tim, dass ihr ihn mitgebracht habt.”

Doch meine Mutter konnte nicht antworten. Den sie reitet gerade Papa und Michi während sie Peters Schwanz bläst.

“Gabi beginnt auf mit langsam auf und ab zu reiten. Dabei knetet sie ihr Titten und spielt an ihren Nippeln herum.

Nun stellt sich Steffi breitbeinig über mich und geht ihre Knie. Ich verstehe sofort, das ich ihre Muschi lecken soll. Kaum dass sie auf meinem Gesicht sitzt, fang’ ich an ihre Perle zu lecken. Mit der einen Hand spiele ich an ihrem Arsch und mit der anderen beginne ich ihre Lustgrotte zu erforschen. Es gefällt ihr, den sie beginnt zu stöhnen und sich langsam auf meinem Gesicht herum zu rekeln. Gabi reitet mich immer wilder. Ich kann nicht mehr, ich stöhne auf und komme heftig in Gabi. Wir haben gleichzeitig einen Orgasmus.

“Der kleine hat aber ne menge Drück drauf. Lass uns tauschen, das Schwein soll alles sauberlecken, was er angerichtet hat.”

Mein Riemen stand immer noch hart wie zuvor. Nur voller Wichse und Muschisaft. Gabi steht über mir und ich seh ihr weit aufgeficktes Loch wo überall mein Sperma heraustropft. Sie setzt sich wie Steffi zuvor auf mich und ich beginne mein Sperma aufzulecken. Ich bin den Geschmack ja schon gewohnt, doch jedes Mal gefällt es mir mehr.

Steffi streichelt meinen vollkommen versifften Schwanz.

“Der ist aber schön glitschig. Denn werd’ ich mit aber sowas von in den Arsch schieben. Kaum gesagt spür’ ich, wie ihr Schließmuskel sich über meine Eichel drückt. Mit festen Hüftbewegungen beginnt sie mich zu Ficken. Ihr Arsch ist eng und fühlt sich schön an und ich werde im fester geritten. Beide Frauen stöhnen, werden sie auf mir reiten. Jede auf ihre Art. Nach ein weile, habe ich all meinen Samen aus Gabis Furche geleckt. Steffi stützt sich auf mir ab und fährt die ganze Länge meines Schwanzes auf und ab. Ich komme noch mal so heftig wie zuvor. Alles, was ich habe, spritz’ ich ihr in den Darm.

Stöhnend erhebt sie sich von mir.

“So lass mich mal seine Wichse in ihm entleeren. Bei dir hat er ja ganz gute Arbeit geleistet.” Testet sie mit einem Beherzten, griff zwischen Gabis Beine.

Sie setzt sich aber nicht auf mein Gesicht, sondern hockt über mir.

“Jetzt weit aufmachen, den du bekommst was Leckeres.” Sie zieht ihre Arschbacken auseinander und drückt einen dicken Schwall Sperma heraus, direkt in meinen Mund.

Ich bin fertig. Zweimal abgespritzt in zwei Geile Frauen. Erst mal durchatmen, denke ich mir, denn es wird sicher heute noch weiter gehen. Ich schaue zu meiner Mutter rüber. Die kniet zwischen den drei Kerlen und gibt sich eine Spermadusche. Dass sie echt geil aus meine Mutter total zu gewichst zu sehen.

“Mädchen es ist angerichtet.” ruft sie zu uns herüber. Gabi und Steffi kommen auf sofort angelaufen, um Mama sauberzulecken.

“So das war eine nette Begrüßung wir gehen jetzt erst mal auspacken und uns frisch machen.”sagt Mutter und wir gehen rein.

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