Alana die Freundin von Irina

Die Frau mit den Katzenaugen.
Ich hatte Alana Mitte 50 auf der Dessousparty von Irina kennengelernt.

Sie hatte eine traumhafte Figur , schwarze Haare meist zu einem Zopf geflochten ,grüne Augen noch verstärkt durch gefärbte Kontaktlinsen, schlank , sportlich durchtrainiert , einen Knackarsch und eine handvoll festen Busen.

Am Andreaskreuz wo sie sich hatte fixieren lassen , hatte ich sie kurz gefickt und geküßt, seitdem ging sie mir nicht mehr aus den Kopf.

Diese Frau faszinierte mich, als die Party zu Ende war, fragte ich sie nach ihrer Handy-Nr. und bekam sie auch.

Einige Tage später rief ich sie dann an und fragte ob wir uns zum Essen treffen könnten.

Wir machten ein date aus in einem Kaukasischen Restaurant , das ich noch nicht kannte. Sie kam nämlich aus dem Kaukasus.

Dort erzählte sie mir das sie mit 40 aus Georgien nach Deutschland gekommen war, weil es dort Unterdrückung der Bevölkerung gab und die Russen einen Teil des Landes dominierten. Sie hatte an vielen Demos teilgenommen und war auch etliche Male festgenommen worden.

Eine freie Sexualität gab es dort auch nicht. Sie hatte lange Zeit mit einer Frau zusammengelebt und festgestellt das sie nicht lesbisch war, eher bi.

Sie lebte gerne in der Sexualität ihre Dominanz aus , ließ sich aber auch gerne dominieren.

Deshalb war sie auch auf der Party mit ihrem „ folgsamen onanierenden Hund“ gewesen , aber hatte es auch anderseits genossen am Andreaskreuz fixiert zu werden.

Eine Frau mit mehreren Gesichtern/ Facetten. Sie arbeitete freiberuflich als Immobilienmaklerin und war geschieden, ohne ******.

Das alles erzählte sie mir freimütig beim Essen.

Dann fragte sie mich : „ Rolf möchtest du nicht auch mal erniedrigt werden und Dominanz spüren, zumindest in der Sexualität?“

Da ich so etwas noch nicht kannte sagte ich: „ Mit dir Alana ja , dir liege ich gerne zu Füßen.“

Sie lächelte breit und zeigte ihre herrlichen Zähne.

„Na gut dann komm bitte am Samstag pünktlich um 15.00 zum Kaffee, da habe ich um 16.00 eine Freundin zu Besuch!“

„ sehr gern, ich bin sehr gespannt!“

Ziemlich aufgeregt und angenehm erregt stand ich pünktlich vor ihrer Tür ihrer kleinen Wohnung.

Sie begrüßte mich freudig mit einem Kuß , trug ein luftiges Kleid mit nix drunter , das spürte ich als ich sie in den Arm nahm.

„ So lieber Rolf, ab jetzt bis du Johann mein Butler!!“ sagte sie geschäftsmäßig.
„ Sehr wohl gnädige Frau“ erwiderte ich scherzhaft

Sie belegte mich mit einem strafenden Blick . „ Nimm das bitte ernst!“

Dann gab sie mir eine gestreifte Butlerweste und eine Fliege, allerdings keinerlei Hose oder Beinkleid. Dann bekam ich noch ein kleines Tablet und eine weiße Servitte,
„ zieh dich um und warte in der Küche!!“ herrschte sie mich jetzt barsch an

Ok dachte ich …..das wird ja interessant...

Ich zog mich um,betrachtete mich im Spiegel, es war ziemlich geil oben rum angezogen zu sein und unten rum komplett nackt. Schuhe trug ich allerdings.

Mein Glied füllte sich etwas vor Erregung.

Sie kam rein und betrachtete mich kritisch, zeigte mir wie die Servitte auf dem Unterarm zu liegen hatte und wie ich das Serviertablett halten sollte

Sie bemerkte mein leicht geschwollenes Glied, griff nach meinen Hoden und drückte kräftig zu.
Ein Schmerz durchzog mich, das ich fast in die Knie ging

„Keine Ferkeleien Johann“ sagte sie und schaute mich strafend an, „denk an die Peitsche oder es gibt einen Peniskäfig für dich“

Ich nickte brav.“ Ja gnädige Frau“

Mein Glied schrumpfte erst einmal vor Schmerz.

„Jetzt deck mal den Kaffeetisch, meine Freundin aus meiner Heimat kommt gleich „ sagte sie und verschwand im Bad, um sich noch zurecht zu machen.

In der Küche stand soweit alles bereit, sodaß ich schnell den Tisch gedeckt hatte.

Dann klingelte es auch schon und Alana die noch im Bad war rief: „ Öffne bitte unserem Gast !„
Ich eilte zur Tür , atmete noch mal durch bevor ich die Tür öffnete, ein bißchen komisch war mir schon zu Mute. Auf der anderen Seite angenehm erregt.

Ich öffnete und da stand ein großes üppiges Vollweib um die 50zig vor der Tür.

Wasserstoffblondes ganz kurzes Haar, was ihre riesigen blauen Augen voll zur Geltung brachte, knallroter Lippenstift auf breiten Lippen , sie lächelte mich an , tolle Zähne blitzten auf .

Sie trug einen schwarzen Hosenanzug mit weitem Ausschnitt , in dem riesige Möpse wackelten, dazu hochhackige Schuhe.

„ Du bist also Johann, Alanas neuer Butler“ sagte sie schmunzelnd mich von oben bis unten betrachtend , „ na da hat sie nicht übertrieben“

Ich verbeugte mich leicht und sagte : „treten sie bitte ein gnädige Frau“

Da ich schon wieder eine leichte Latte bekam, fügte ich hinzu: „ Darf ich vorgehen“

und damit hatte sie einen Blick auf meinen nackten Knackarsch.

Im Wohnzimmer kam uns Alana entgegen die mir wegen meiner beginnenden Latte einen bösen Blick zu warf und scharf sagte : „ Johann ab in die Küche und zwei Gläser Sekt servieren“


Schnell eilte ich geflissentlich in die Küche , so langsam machte es mir Spaß.

Aus den Wohnzimmer hörte ich ihre Stimmen, sie unterhielten sich wohl in ihrer Landessprache, denn ich verstand nichts, aber es wurde viel gelacht

Ich holte Sekt und Gläser und stellte alles auf das Tablett , legte mir die Servitte über den Unterarm und ging so ins Wohnzimmer.

Vier Augen musterten mich genau.

Und dann als ich die Gläser hinstellte und gekonnt die Flasche öffnete und Alana eingoß , spürte ich die Hand der Freundin an einer Pobacke die sich von der Festigkeit überzeugte.
Dann sagte sie was zu Alana was ich nicht verstand und beide Frauen lachten herzlich.

Nun gut , nachdem ich eigegossen hatte trat ich zwei Schritte zurück , um auf weitere Anweisungen zu warten.

Es war ein seltsam aber doch erregendes Gefühl, so da zustehen, mit zwei wundervollen geilen Frauen, mit Mühe und Not verhinderte ich das mein Glied waagerecht abstand.

Die Frauen unterhielten sich weiter fröhlich in ihrer Landessprache und lachten viel dabei.

Bereits zweimal hatte ich schon nachgeschenkt, die Stimmung wurde immer lockerer zwischen den Beiden.
Als die Freundin schließlich beim Servieren nach meinem Schwanz griff und den leicht wichste , wuchs dieser heftigst und stand schnell waagerecht ab, zumal ich auch einen herrlichen Blick in ihren Ausschnitt hatte .

Dann nahm sie die Sprühsahne , sprühte etwas auf meinen Penis und lutschte das genüßlich ab.
„ hmmm das ist aber lecker“ meinte sie grinsend wieder umschloßen ihre roten breiten Lippen mein Glied und diesmal spielte sie mit der Zunge am Peniskopf.

Kurz bevor ich kam hörte sie Gott sei Dank auf , sonst hätte ich alles in ihren Mund gespritzt.

Schnell wollte ich mich entfernen aber da explodierte mein Schwanz doch noch, zu groß war dann doch die aufgestaute Erregung . Es begann mit Zuckungen im Glied, kribbeln im Unterleib , dann gab es kein Halten mehr.
Ich spritzte vor mich hin, vor den Augen der beiden Frauen, was total geil war.

„ Nun guck dir dieses Ferkel an“ meinte Alana zu ihrer Freundin.

„ Wisch das gefällig wieder auf du Schwein „ herrschte sie mich mit wütend blitzenden Augen an.

Ich eilte grinsend und wohlig erleichtert in die Küche und holte saugstarkes Papier und wischte auf allen Vieren kriechend, den Po den Beiden zugewandt langsam und gründlich alles auf .

Als ich wieder rein kam meinte Alana: „ zur Strafe gehst du jetzt unter den Tisch „

Ich tat wie befohlen und krabbelte unter den Esstisch und was ich sah erfreute mein Herz .

Alana saß breitbeinig mit hochgeschlagenen Kleid breitbeinig ohne Slip da und präsentierte mir ihre Lustgrotte.

Auch ihre Freundin saß breitbeinig da , sie hatte einen Reißverschluß von ihrem Hosenanzug geöffnet und gewährte mir Einblicke in ihre Lustgrotte, denn einen Slip trug auch sie nicht.

„ Sie zu das du da unten etwas sinnvolles machst du geiler Taugenichts“ rief sie von oben.

Ich begann Alana du lecken , die schmeckte und duftete gut.
Da ich multitasking fähig war, fummelte ich mit meiner freien Hand an der Muschi ihrer Freundin, die sehr feucht war.

Und so wechselte ich ständig die Positionen zwischen den Frauen .

Die Freundin kam zuerst mitten beim Lecken an ihrem Kitzler bekam sie ihren Orgasmus.

Dann wechselte ich schnell zu Alina knabberte kurz an ihren Schamlippen und züngelte und saugte ihren Kitzler, worauf sie squirtete so heftig kam sie , wenige Minuten nach ihrer Freundin.

Dann herrschte kurze Zeit Stille über mir und ich hörte wie die Beiden noch mal anstießen und tranken, die Zwei schienen eine Menge zu vertragen.

„ Du darfst wieder hoch kommen“ rief Alana unter dem Tisch und ich krabbelte wieder hoch .

Was ich sah verschlug mir den Atem.

Die beiden Frauen saßen barbusig am Tisch, sie hatten ihre Titten während des Leckens aus ihren Klamotten rausgeholt und wahrscheinlich daran gespielt.

„ säubere dich mal Johann“ befahl Alana mir „ und mach dich komplett nackt“.

Ich ging ins Bad machte mich frisch und als ich wieder ins Wohnzimmer kam , knieten beide Frauen ausgezogen auf dem Teppich.

Welch ein megageiler Anblick, die sportliche drahtige Alana mit dem schwarzen Zopf und die üppige blonde Kurzhaare wasserstoffblonde Freundin , mit den fantastischen Kurven die mich jetzt schelmisch an lächelte. Ihre großen Brüste hingen schwer und sie hatte riesige Warzenvorhöfe mit dicken Knospen.

Mir stieg direkt das Blut in den Schwanz.

„ Johann „ sagte Alana „ deine Aufgabe ist es uns zu assistieren „ und wies auf den
Ultra dong biegsamen 45 cm langen schwarzen Frauen-Doppeldildo.

„ Du achtest darauf das der Dildo nicht verrutscht,hälst das Ding, wir wollen das auf Händen und Knien mal machen“.

Aha die Beiden waren auch bi bzw. ein wenig lesbisch.
Gut dachte ich , schöne Aufgabe und kniete mich auch .

Die Beiden positionierten sich Gesäß an Gesäß, ich rieb den Dildo mit etwas Gleitcreme ein und bog ihn etwas und steckte ihn möglichst gleichzeitig in beide Lustgrotten, hielt ihn dann in der Mitte fest.
Beide stöhnten leicht auf .
„ Alles gut so meine Damen?“ fragte ich

„ Perfect „ meinte die Freundin mich breit grinsend anschauend.
Alana nickte nur und genoß mit geschlossenen Augen . „ Schön das Ding in der Mitte halten !“

Dann fingen die Beiden an sich langsam zu bewegen.

Sie ließen den Dildo immer tiefer in sich gleiten, bis sie schließlich an meiner Hand mit der ich das Ding hielt ankamen. Sie machten das schön synchron und voller Genuß.

Für mich ein traumhafter Anblick, zwei Frauen die sich selber gleichzeitig bzw. gegenseitig fickten. Und dann noch die herrlichen Brüste, die da hin und her schwangen.

Ich bekam jetzt auch einen gewaltigen Ständer.
Da ich noch eine Hand frei hatte und mich die Rosette von der Freundin total anmachte , fing ich an mit dem breiten Daumen diese sanft zu massieren .

Das gefiel ihr , sie stöhnte nicht mehr sie schnurrte.

Zwischendurch wechselte ich die Hand am Dildo, damit ich auch Alana stimulieren konnte , der gefiel das ebenso .

Dann rief Alana ihrer Freundin zu: „ Bist du auch kurz davor?“
„Und wie „ stöhnte sie antwortend

Und dann entzogen sich Beide gleichzeitig dem Dildo , nahmen nebeneinander auf den Unterarmen , mir den Hintern ausstreckend eine neue Position ein.

„ Los jetzt fick uns „ rief Alana , „aber immer abwechselnd , zähl laut bis 10!“

So steckte ich Alana mein Glied direkt bis zum Anschlag rein, fickte ihre feuchte heiße Spalte und zählte laut meine Stöße, dann wechselte ich direkt in die Lustgrotte der Freundin, hier war es auch heiß und feucht und zählte und wechselte
wieder „ und die Rosette stimulieren Rolf.
Und es wird auch nirgendwo reingespritzt ist das klar Rolf!!“.

Die Beiden waren so was von reif für einen Orgasmus ,vor allem durch die Rosettenstimulation, die Freundin kam dann schon bei der Zahl 5 , es schüttelte sie heftigst durch .

Alana hatte mehr Training und nahm noch 2 Runden von mir mit , wobei die Freundin uns dann auf der Seite liegend zuschaute, aber auch dann übermannte sie ihr Orgasmus , ruckartig entzog sie sich, legte sich auf die Seite und genoß zusammengekauert ihren Orgasmus.

Nach wenigen Minuten rappelten sich die Beiden wieder auf , ich kniete da mit einer harten Latte.

Die Beiden sahen das und schauten sich an.
„ Ich habe genug „ wehrte Alana mit beiden Händen beschwörend ab.

„Wenn ich darf , ich hätte den mal zu gern im Po“ sagte die Freundin „die anale Stimulation war ja so geil , ausserdem ist mein Darm schön leer„

„ Rolf Du besteigst sie jetzt“ befahl Alana barsch aber grinsend und nahm ordentlich Gleitcreme und schmierte mir lächelnd mein hartes Glied ein.

Die Freundin war auf die Knie gegangen und stützte sich mit den Ellbogen vorne ab und offerierte mir so ihre Rosette .
Alana gelte diese auch gründlich ein , ging auch mal mit den Finger rein um sie etwas zu weiten, dabei stöhnte sie schon wollüstig.
Alana nahm dann noch den Doppeldildo und weitete die Rosette der Freundin zusätzlich.

„ Komm steck ihn endlich rein „ japste diese zu mir

Alana zog ihre üppigen Pobacken etwas auseinander und ich hatte freies Sichtfeld und einen optimalen Zugang zu ihrer Rosette, die sich ständig öffnete und zusammenzog so aufgeregt war die Freundin.
Langsam drang ich die ersten cm ein , als der Schließmuskel sich schließlich entspannte drang ich langsam aber unaufhörlich immer tiefer.

Jetzt prustete die Freundin ziemlich und ich hielt kurz inne , bis ein kurzes „ weiter!“ von ihr kam.
Dann fing ich an sie zu ficken wurde auch immer schneller und härter, mir stieg das Sperma auch langsam hoch .

Sie konnte auch nicht mehr und streckte sich der Länge nach auf den Bauch.

Jetzt lag ich auf ihr und als sie gerade sagen wollte : spritz mich....“ dann zuckte mein Glied in ihrem Darm schon los und stoßweise entleerte ich mich in ihr .

„ Oh mein Gott „ wisperte sie völlig platt

Ich stieg mit tropfenden Glied langsam von ihr runter , Alana legte sich neben ihre Freundin und streichelte sie.

Im Bad machte ich mich frisch.

Kurz darauf klopfte es und die Freundin stand vor der Tür, „ich muß mal dringend“
Als ich raus ging reif sie noch hinterher: „ Du warst echt klasse“

Da Alana noch mit ihrer Freundin ein wenig allein sein wollte , zog ich mich an und verabschiedete mich herzlich von Beiden.

Zu Hause brauchte ich zuerst einen starken Kaffee und etwas Kräftiges zum Essen, war ich doch ziemlich leer gepumpt.
Auf dem Balkon sitzend dachte ich über das Erlebnis grinsend nach.


In der folgenden Woche rief Alana mich an und fragte mich ob ich mit ihr kommen würde ,eine alte Villa die zum Verkauf stand , sollte von verschiedenen Interessenten besichtigt werden.
Sie hatte nur eine Bedingung: „ mein Lieber du steigst bei mir ohne Klamotten ins Auto und fährst völlig nackt mit und hälst dich nackt in den Räumen auf!“

Puh, ich erschrak erst einmal , dann machte mich die Vorstellung an.
Da ich nichts weiter vor hatte willigte ich ein , da ich natürlich gerne mit ihr zusammen sein wollte.

Bei ihr zu Hause zog ich mich komplett aus und stieg nackt zu ihr in den Wagen, da spürte ich schon etwas im Glied. Sie trug ein gestreiftes Businesskostüm und sah geil aus.

Wir fuhren gemeinschaftlich zur Villa raus, die lag ausserhalb der Stadt, das erste Stück ging über die Autobahn.

Irgendwann mußten wir an zwei Bussen vorbei mit Senioren die auf Kaffeefahrt waren.

Grinsend überholte sie die Busse in langsamen Tempo, ich saß wie auf dem Präsentierteller , sicherlich konnten alle Busteilnehmer in unseren Wagen schauen.

Um Alana zu ärgern fing ich an zu onanieren , sie sah das und gab dann Gas .

Auf der Landstrasse mußten wir an einem Bahnübergang halten, weil die Schranke zu war. Neben uns stellten sich ein paar Fahrradfahrer allesamt junge Männer und Frauen , die alle feixten .

Ich genoß das Schauspiel und ehe mein Schwanz richtig hart wurde ging die Schranke wieder auf .

An der Villa angekommen , gingen wir durch einen großen Park.
Meine Geilheit wich jetzt langsam, ich hatte Bedenken wegen der möglichen Kunden die gleich kommen sollten.

„Wenn ich mit den Kunden spreche und ihnen die Räume zeige kannst du dich solange in den anderen Räumen aufhalten“ empfahl Alana mir grinsend.
„ Komm mir ja nicht unter die Augen!“ meinte sie streng

Schon hörten wir die Glocke , ein älteres Ehepaar kam zur Besichtigung.
Da ich mich auch nicht in der Villa auskannte, blieb ich im nächsten Zimmer und lauschte den Stimmen, dann hörte ich Schritte näher kommen und verschwand im nächsten Raum.

Irgendwie machte mich dieses Spiel doch langsam an, eine leichte Geilheit durchflutete mich.

Die Schritte kamen wieder näher, ich ging schnell in den nächsten Raum.

Mit Schrecken stellte ich fest das es hier keine weitere Türe gab , ein Sackgasse.
Schnell wollte ich ein Fenster öffnen aber das klemmte, so blieb mir nur die Flucht hinter die alten schweren Vorhänge die noch in der Villa hingen.

Die hatten im laufe der Jahre eine Menge Staub eingefangen und ich merkte wie es in meiner Nase anfing zu kribbeln.

Jetzt wurde der Raum betreten , die Stimmen kamen verdächtig nahe und der Ehemann schaute aus dem Fenster das klemmte und wollte es öffnen, da er es nicht aufbekam kam ihm Alana zu Hilfe, die hatte jetzt einen Blick seitlich zu mir gemacht weil ich mich bewegt hatte .

„ das Fenster klemmt leider „ meinte sie entschuldigend zu den Besuchern, die waren aber schon fast aus dem Zimmer.

Frech zog Alana den Vorhang zur Seite das ich völlig nackt dastand und verschwand hintern den Besuchern.

Mein Puls beruhigte sich nur langsam.

Die Besucher verabschiedeten sich ziemlich schnell , da das Objekt nicht ihren Vorstellungen entsprach .

„ Na wie war es ? „ fragte mich Alana grinsend
„ Puh heiß“ sagte ich aber auch erregend.

„ dann setzen wir noch einen drauf, komm mit!“
Ich folgte ihr in einen Nebenraum , den ich noch nicht kannte , hier gab es eine Folterkammer mit einem Andreaskreuz, der letzte Besitzer hatte eine Vorliebe für SM gehabt.

„ Komm an das Kreuz mein Süßer, jetzt mußt du das Ganze gefesselt ertragen „
und sie ergänzte: „Vielleicht will ja einer das Zimmer unbedingt sehen , vielleicht auch nicht“

Auch auf dieses Spiel ließ ich mich ein und ließ mich mit Schnallen fixieren .
Und jetzt kommt der Clou. Sie hantierte etwas an meinem Hintern und dann merkte ich wie ein großer Vibrator unter dem Kreuz hervor kam, den quetschte sie mir zwischen Anus und Hoden und stellte ihn auf Vibration.
Und ehe ich etwas sagen konnte verschwand sie mit einem flotten „ Tschüß dann und viel Spass!“

Das Licht schaltete sie aus , ich hing im Dunkeln mit dem brummenden etwas zwischen den Beinen.
Ich hörte wieder die Glocke und Männerstimmen. Alana hatte mir von zwei reichen Homosexuellen erzählt, die die Villa eventl. Kaufen wollten.

Sie begann wieder mit dem Rundgang. Ich hatte angeregt durch die Vibration einen waagerecht abstehenden Schwanz.

Die Stimmen kamen näher. „ ach du Scheiße „ dachte ich noch dann ging die Tür auf , aber keiner kam rein , weil sich die Schritte wieder entfernten.

Man besichtigte noch einen anderen Raum.

Dann hörte ich : „ ach hier wollte ich doch auch mal reinschauen „ Schritte kamen näher, das Licht ging an.

Zwei Männer schauten mich sehr interessiert an.
Alana stand breit grinsend hinter den Beiden und meinte : „ Ja und das ist das Spielezimmer oder die Folterkammer“

„ Ach richtig, das hatten sie erwähnt, aber eine praktische Vorführung wäre doch nicht nötig gewesen“ sagte der Eine .
Beide waren zwei süße hübsche Jungs um die 30 geschniegelt mit feinsten Outfit

Die Beiden kamen lächelnd näher und musterten mich von allen Seiten.
Die Vibrator und die Situation machten mich so was von geil und als der Eine noch meinen harten Schwanz anfasste , da hielt mich nichts mehr, ich mußte los spritzen .

„ Huch da ist aber Druck hinter „ meinte er und Beide schauten gebannt auf mein spritzendes Glied, das hin und her wippte und Sperma ausstieß.

„Gehört er denn mit zum Inventar“? Fragte der Eine Alana lüsternd .

„ Nun dann müßen wir aber noch über den Preis reden „ meinte Alana lachend.

Alle entfernten sich wieder aus dem Raum, ich hing im wahrsten Sinne des Wortes in den Seilen und mußte warten, bis Alana endlich kam und mich befreite.

„ Na wie war es für dich?“ fragte sie neugierig

„Im Nachhinein gesehen sehr sehr erregend „ sagte ich ehrlich.

„Kommen noch mehr Kunden?“ fragte ich sie
„ Nein die anderen haben abgesagt“
„ Möchtest du nicht auch mal wieder ans Kreuz, so wie damals ?“fragte ich sie und küßte sie intensiv und presste meinen nackten Körper an sie.

Sie schien dahin zu schmelzen, knöpfte langsam ihr Businesskostüm auf Ließ alles fallen und stand nackt vor dem Kreuz, die Arme schon bereitwillig gehoben, die Beine gespreizt .
Ich fixierte sie , schob den Vibrator zwischen ihre Beine und nahm ihre Sachen weg und ging damit raus .

„ Wo willst du hin ? „ rief sie mir hinterher
„ ich schmeiße deine Klamotten alle weg, wir fahren nachher zusammen nackt nach Hause „

„ Spinnst du“ rief sie mir hinterher.
In Wirklichkeit packte ich ihre Klamotten in das Auto und versteckte alles unter die Sitze.

„ Das wagst du nicht Rolf , du Schwein“
„ Doch die Klamotten habe ich im Teich versenkt, ich kaufe dir Neue“

„ Der Vibrator hatte schon ganze Arbeit geleistet, als ich ihr in den Schritt packte war es nass.

Ich stellte mich vor ihr fing an an ihren Brüsten zu knabbern, das mochte sie gerne.

Sie gab sich jetzt der Situation hin , stöhnte lustvoll auf , vorsichtig schob ich ihr den Vibrator in ihre Lustgrotte , dann kniete ich mich vor sie und zog ihre Schamlippen auseinander und leckte ihren Kitzler .
Sie stöhnte und zappelte . Immer wieder hörte ich damit auf , immer wenn ich glaubte ihr Höhepunkt kam.

Erst bat sie mich freundlich : „ Rolf bitte leck mich, erlöse mich“
nachdem ich das nicht machte schrie sie : „ Machs mir endlich“!

Kurz bevor sie überreizt war, züngelte ich sie an ihrer Klitoris zum Orgasmus.

Sie gab tierische Laute von sich und schrie: „ Mach den Vibrator aus , tu ihn raus“
das tat ich schnell und überließ sie dann ihrem Orgasmus.
Mit verdrehten Augen nahm der Orgasmus ihren Unterleib in Beschlag und zwar jede Faser wurde von den Wellen durchströmt.

Als es endlich nach ließ und nur noch einzelne Zuckungen da waren, machte ich sie los.
Sie fiel mir regelrecht in die Arme unsere nackten Körper klebten aneinander.

Langsam fing sie sich wieder.

„ hast du meine Sachen wirklich...?“
Ich nickte ernsthaft.

„ Wir müssen jetzt Beide nackt fahren „

„ das ist nicht wahr oder?“
„ Doch, ist doch geil „

„ Dann fährst du „ bestimmte sie und wir setzten uns nackt wie wir waren ins Auto.

Ok ich fuhr gerne ihren BMW ein heißer Schlitten.

Leider wurde es mittlerweile dunkel und keiner konnte von außen mehr ins Auto schauen, schade.

Dann sah ich hinter uns Polizei fahren, die wahrscheinlich auf Streife waren.
Ich erhöhte jetzt deutlich die Geschwindigkeit ,mehr als das Schild an der Baustelle anzeigte.

Das nahm die Streife sofort wahr , kam näher , überholte uns und die Kelle wurde rausgehalten, wir sollten rechts ran fahren.
Brav fuhr ich rechts ran, Alana rief nur: „ Oh nein auch das noch „ da leuchtete auch schon eine Taschenlampe ins Auto, von rechts eine junge Polizistin, links ein älterer Polizist .

„ Fahrzeugkontrolle, den Motor ausstellen die Papiere bitte“ meinte der Polizist konnte aber ein Grinsen nicht unterdrücken.

„ ist ihnen klar warum wir sie angehalten haben? „
„ ja ich war etwas zu schnell“
„ genau, und gibt es einen Grund nackt zu fahren? Haben sie Schuhe an?
„ Habe ich Herr Wachmeister, aber man hat uns beim FKKBaden die Klamotten geklaut!“

„ so so „ meinte der Mann „ ist sonst alles in Ordnung“ ?
die Frage ging an Alana die voll im Licht der Taschenlampe saß und einen herrlichen Anblick bot.
„ Alles in Ordnung, wir wollen nur bitte schnell nach Hause“, meinte sie freundlich
Der Polizist ergötzte sich nochmals an ihrem Aussehen.

Dann folgte noch das Prozedere mit der Verwarnung .

Schließlich durften sie weiter fahren.

„ SCHUFT“ meinte Alana nur grinsend
Published by wi66
1 month ago
Comments
Please or to post comments