SPERMATHERAPIE

Ich stellte die BMW direkt vor dem Eingang zur Praxis ab, mitten auf dem Bürgersteig. Stieg vom Bock und drückte kurz den Rücken durch. Es war saumäßig heiß, die Sonne brannte ungehindert von Wolken auf meinen Lederkombi. In dem ich höllisch schwitzte. Schweiß lief mir den Rücken hinunter in die Arschritze, und ich genoß es. Den Helm ließ ich auf, klingelte, der Summer schnarrte, Tür auf, drei Treppen hoch – die Tür zur Praxis. Aufdrücken, dabei anfangen, den Helm abzusetzen. Damit die Maus an der Anmeldung nicht denkt, dass ich sie ausrauben will ;)

Einige Haarsträhnen fielen mir in die Stirn, Schweiß perlte daraus auf mein Gesicht. Die Arzthelferin starrte mich an. Hübsches Ding, etwa 22, kleine Apfeltitten, schmale Hüfte, knackiger Arsch – soweit ich sehen konnte. Jetzt riß sie sich zusammen und fragte:

"Kommen Sie von der Polizei? … wir schließen gleich!"

Tja, abgesehen davon, dass mein Lederkombi saueng sitzt – ich hab ihn mir schneidern lassen – sieht er einem Motorradpolizeikombi täuschend ähnlich. Wenn man genauer hinschaut, sieht man den reißverschluß, der durch den Schritt geht und der leicht zu öffnen ist, wenn jemand schnell Zugriff auf meinen Arsch braucht – aber Mäuschen sah mich ja momenatn von vorn.

Ich brummte zustimmend.

"Wird nicht lange dauern, ich muss dem Herrn Doktor nur ein paar Fragen stellen."

Das schien ihr zu reichen. Sie beugte sich zu einer Sprecheinrichtung und kündigte »einen Herrn von der Polizei « an. Bat mich, ihr zu folgen und machte sich auf den Weg zum Sprechzimmer. Ich hatte recht: der Arsch war knackig, und sie ließ in aufs geilste hin- und herschwingen. Ich machte mittlerweile meinen Brustreißverschluß fast bis zum Bauchnabel auf. Habe ich erwähnt, dass ich unter dem Lederkombi komplett nackt war? War ich :)

Eichentür auf, ich rein, sie raus. Ich stand in dem holzgetäfelten Sprechzimmer mit der Ledercouch, der Doktor noch mit dem Rücken zu mir in seinem Drehstuhl. Sah alles genau so aus, wie ich es vor einer Woche im Chat gesehen hatte. Der Herr Doktor war gerne nach der Sprechstunde beim Wichsen, und liß dabei die Kamera laufen. Dafür, dass er ende 50 sein musste, war er noch gut beieinander, leicht gebräunt, ohne Bauch, mit einem stark geäderten Schwanz und mächtig dicken Eiern. Wenn er kam, schoß er Kaskaden von Sahne Richtung Kamera. Ich hatte mich online prächtig mit ihm unterhalten und mir mehrmals die Latte fertig gewichst. Er hatte mir sogar seinen Namen genannt, daher konnte ich schnell rausfinden, wo er wohnte und was sein Beruf war.

"wie kann ich ihnen--- " , sagte er, als er sich im Drehstuhl zu mir drehte. Den Satz bekam er nicht fertig. Er starrte mich an. Sagte nichts. Zum Glück hatte er den Mund zugeklappt, sonst wäre ihm der Geifer aus dem Mund gelaufen… im Chat hatte er mein Gesicht nicht gesehen, er wusste also nicht, wer ich war.

Ich setzte mich auf das Ledersofa, so eine Art Chaiselongue, auf der, wie ich annahm, seine Patienten lagen, während sie ihm von ihren Problemchen erzählten. Psychokram. Das Leder knarzte unter mir. Find ich persönlich geil.

"Sie sind… von der Polizei?"

"Naja. So ziemlich. Ich hab ein Problem, und wollte mit ihnen drüber sprechen. Dauert nur fünf Minuten.“

"Die Praxis schließt eigentlich gerade… und sie haben keinen Termin, soweit ich weiß?!"

"Nee, hab ich nicht," sagte ich, legte mich dabei rücklings auf das Sofa, eine Hand über dem Schritt meines Kombis. Schweißtropfen perlten von meiner Brust. Er leckte sich nervös die Lippen, auch auf seiner Stirn stand jetzt Schweiß. "Aber es dauert echt nicht lang, und ich glaub sie können mir helfen."

"Ahaa…"

"Ja. Wissen Sie, es sit seltsam. Ich hab eigentlich immer nur Frauen gef… also, mit Frauen Liebe gemaccht… Aber in letzter Zeit schau ich online immer Kerls beim wichs… beim onanieren zu. Das… naja, das erregt mich irgendwie."

Während ich sprach, begann ich, meinen Schwanz durch das Leder des Kombis hindurch zu massieren. Hatte schon ne ziemliche Beule beisammen. Er konnte die Augen nicht davon nehmen.

"Ahaaa…"

"Genau. Jetzt weiß ich nicht… ist das normal? bin ich irgendwie vverdreht?"

Er schluckte trocken. Ich fands nur geil. Wenn er wüßte, wie viele Schwänze ich schon gelutscht hatte…

"Ääääh… erzählen sie mir das doch etwas genauer…" meinte er und setzte sich leicht zittrig auf den the****utensessel neben dem Sofa. Verdammt, er hatte schon ne ordentlich Beule in der Hose. Er beugte sich zu dem kleinen Tisch, auf dem sein Schreibwerkzeug lag und bediente dort die Gegensprechanlage.

"Fräulein Sandra, sie können dann schon gehen. Ich brauche sie heute nicht mehr."

Dann drehte er sich zu mir.

"Sie sehen also… Männern… beim onanieren zu?"

"Genau. Das macht mich total geil, ich stell mir dann vor," - meine Hand rutschte in meinen Kombi und ich begann mir den Lümmel zu wichsen "ich wäre dabei und dürfte ihren Schwanz wichsen. Immer schneller… bis er anfängt zu zucken und abspritzt… und dass ich mit abspritze…"

Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass er sich auch den schritt massierte. Er atmete schwer.

"…oder dass ich sogar ihren Schwanz in den Mund nehme und ihnen die Latte Lutsche… jeder Menge fremder Kerls, die mir alle ihr Sperma geben…"

Jetzt griff ich rüber zu ihm und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Er japste kurz auf, ließ mich aber machen. Sein Schwanz sprang hart und lang hervor, die Nille schon ganz schmierig vom Lusttropfen. Ich begann, ihm die Latte zu wichsen.

"Helfen Sie mir, Herr Doktor. Sagen Sie mir, was mir fehlt!"

Ich hatte ihn soweit, und er stieg voll drauf ein.

"Was dir fehlt, Bürschchen," sagte er, während er blitzschnell seine Hose und sein Shirt abstreifte, "ist ein Schwanz, der dir dein Plappermaul stopft!"

Er stellte sich über mich ans Kopfende der Couch, breitbeinig, seine Eier baumelten im rasierten Sack über meinem Gesicht, sein Schwanz stand prächtig und zeigte in Richtung meiner Latte. Er ging leicht in die Knie, und jetzt konnte ich seine geilen prallen Eier mit dem Mund schnappen… hatte gleich seinen ganzen Sack im Maul und lutschte seine Eier. Sein Arsch tanzte vor meinen Augen, er stöhnte geil auf. Schweiß rann von seinem Rücken in die Arschritze, über seine geile Fotze auf den sack und von da in mein Maul. Ich griff nach vorne und erwischte seine pralle Latte, begann sie ihm zu wichsen, erst langsam, dann immer schneller…

"Das machst du gut, du geile Sau, " presste er hervor, "zeig mal, was du noch kannst!"

Und damit drückte er sein Becken nach vorn, sodaß sein Sack aus meinem Mund glitt… mein Speichel troff davon herunter und mir ins Gesicht… und dann zog er seine arschbacken auseinander und drückte mir seine zuckende Arschfotze auf den Mund. Ich drückte sofort mit der Zunge dagegen, rutschte hinein, fickte seinen Arsch mit meiner Zunge. Was für ein geiler Kerl, nahm sich einfach, was er wollte und wie er's wollte. Er hatte sich noch nicht mal ein bißchen um meinen Schwanz gekümmert – und in meinem Lederkombi war's mittlerweile reichlich eng geworden. Nein, er benutzte mich einfach für seine Geilheit – das macht mich natürlich nur noch schärfer, so mag ichs gern.

”Komm schon, fick mein Gesicht!" stieß ich hervor, als er seinen Arsch kurz hob.

Die geile Sau rutschte zurück zum Kopfende, zog mich am Kombi mit sich, bis mein Kopf über das Kopfende runterhing, nahm seine Latte und schob sie mir, ohne groß zu fackeln, ins Maul. Drückte, tiefer und tiefer, seine pulsierende Nille drückte sich in meinen Rachen, ja, er fickte meinen Hals! Ein geiler Deep Throat, seine Eier klatschten mir in die Augen, Speichel quoll mir aus dem Mund und lief mir übers Gesicht, ich war kurz davor, zu Ersticken – da zog er die Latte wieder raus. Steckte mir ein paar Finger in den Mund und grinste…

”Geile Maulfotze, Kleiner. Damit werd ich meinen Spaß haben!"

"Das hoffe ich doch seHMBBLLGM", begann ich, aber er stopfte mir schon wieder seinen Schwanz in den rachen. Begann jetzt, heftig zu ficken, immer tief in meinen Hals rein. Ich griff nach oben und ließ Zeige- und Mittelfinger in seine Arschfotze rutschen. Das fand er offensichtlich geil… er fickte jetzt noch schneller. Ich drückte im auf die prostata… da begannen seine Eier zu zucken… sein Schwanz war jetzt ein stahlharter Kolben, der mein Gesicht durchfickte… und dann begann er zu spritzen! Heiß schoß seine Sahne in meine Kehle, aber er hörte nicht auf zu ficken, raus mit dem schwanz – mein gesicht wurde vollgesudelt – rein mit dem Schwanz – die Sahne schoß tief in meinen Rachen – wieder raus – sein geiles Sperma verklebte mir die Augen – wieder rein – es hörte überhaupt nicht auf. Ich schluckte, was ich schlucken konnte… der Rest troff mir vom Gesicht.

Jetzt war er fertig, grunzte zufrieden und presste mir wieder seinen Arsch ins Gesicht. Mein maul war noch voller Ficksahne, ich drückte ihm das heiße Cum mit der Zunge in seinen Arsch. Die Rosette war mittlerweile gut geweitet, es passten mehrere Finger rein. Ich fickte ihn mit Fingern und Zunge. Spuckte das Sperma in seine Arschfotze und saugte es wieder raus. Er wichste sich die Latte – war immer noch, oder schon wieder hart. Megageil.

"Komm du kleine Lutschsau, genug gezüngelt, ich will, dass du mir den Arsch durchfickst!" befahl er mir.

Stieg von mir ab, legte sich rücklings auf seinen Schreibtisch und präsentierte mir seinen knackigen Arsch weit offen. Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Sprang auf, riß den Reißverschluss weiter auf, so daß mein Lümmel endlich mal an die frische Luft kam… und Mann war der hart, die Eichel schmerzte mir vor Geilheit… stellte mich vor den Schreibtisch und setzte die Latte an. Sein Schwanz stand hoch und gerade, seine Fotze glitzerte von Sperma und Spucke. Ich konnte in das gut geschmierte Loch einfach so reinrutschen. Jaaaa, das war geil, die enge Fotze pflügen! Er stand offensichtlich drauf, wichste sich seinen Schwengel, während ich ihm meinen Prügel wieder und wieder bis zu Anschlag reindrückte.

"Du geiler Ficker, reiß mir die Ritze auf… fick mich wie eine dreckige Nutte," keuchte er.

Während ich seinem Wunsch nachkam, bemerkte ich aus dem augenwinkel eine Bewegung an der Sprechzimmertür… die stand offensichtlich einen Spalt weit offen. Ich sah genauer hin, und entdeckte die Vorzimmermaus, die uns heimlich zusah und sich offensichtlich ordentlich ihre Möse befummelte.

"Komm rein, Kleine!" rief ich, ohne mit dem Ficken aufzuhören, "komm sofort rein!"

Ob sie so geil oder so verstört war, weiß ich nicht, aber auf jeden Fall kam sie rein… eine Hand noch unterm Arzthelferinnenkittel beim Wichsen… mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen.

"Komm her," rief ich, und zog sie an der Schulter zu mir hin. "Hilf mit, du bist doch geil drauf!"

Sie sah mich fragend an. Muss schon seltsam für sie gewesen sein, zuzusehen, wie ihr Chef von einem Bullen auf dem schreibtisch gevögelt wird. Ich nahm sie am Nacken und drückte ihr Gesicht nach unten, zu seinem Schwanz hin.

"Hier, der Lolly wird dir schmecken," meinte ich. Und stopfte ihr seine Latte in den Mund.

Unerfahren war sie wohl nicht, denn sie begann sogleich, den harten Prengel nach allen regeln der Kunst abzuschlabbern. Der Doktor stöhnte unter meinen Stößen und ihrem Lutschen laut auf. Ich griff derweil unter ihren Kittel und stopfte ihr Zeige-und Mittelfinger in ihre klatschnasse Möse und meinen Daumen in den Arsch. Sie streckte mir ihre Löcher gierig entgegen und ich begann sie ihr mit den Fingern zu ficken.

Der Doc zog jetzt seinen Schwanz aus ihrem Mund, grinste mich an und meinte "Jetzt gibt's was für euch beide!" Ich beugte mich vor, um näher an seine Latte zu kommen, als er auch schon lospisste. Der geile Sekt floss in Strömen, und die Helferin und ich bekamen jede Menge davon zu trinken. Sie japste geil auf, ich war kurz davor abzuspritzen.

"Mann, gleich rotz ich dir den Arsch voll," meinte ich.

"Ja, schieß mir deine Sahne rein du geiler Ficker!"

"Moment!" meinte die kleine, kroch zwischen meine beine, begann meinen Sack zu lutschen und steckte mir ihrerseits ein paar Finger in den Arsch. Das war zu viel, ein Blitz zuckte mein Rückgrat hinab, ich sah Sterne… ich spritzte tief in seinem Arsch ab. Rutschte langsam raus… die Kleine rückte etwas nach vorn und begann, meinen Schwanz sauber zu lutschen… dann sog sie meine Sahne aus seiner Arschfotze. Offensichtlich bemerkte sie dabei wieder, dass seine Latte noch stand, denn sie kletterte auf den schreibtisch und meinte "Na, den Bonus hab ich mir wohl verdient!" und schob sich seinen Schwengel in die jugendliche Möse. Und begann sich damit zu ficken – er brauchte nichts zu tun. So grinste er mich auch an :)

"Siehste, Bursche, eine Spermatherapie, die löst jedes deiner Probleme!"

Wo er recht hatte, hatte er recht. Ich ruhte mich etwas auf der Ledercouch aus, während die beiden auf dem Schreibtisch weiterfickten. War so geil, dass mein Schwanz schon wieder hart wurde. Was gut passte, denn in dem Moment kam ein junger Mann ins Sprechzimmer. Seine entsetzte reaktion auf das Bild, das sich ihm bot, liess schnell erkennen, dass er der Freund der Arzthelferin war, die gerade rittlings auf ihrem Chef saß und sich mit seinem harten Pint ins Nirvana vögelte.

"Was… was…" stammelte er.

"Aaaah, Timo,… du wolltest doch immer mal Partnertausch machen," flötete sie.

"ja… aber…"

"Kein aber," meinte ich, "schau zu wie deine geile Freundin vögelt! Kannst mir nicht erzählen, dass dich das nicht heiß macht, oder?"

"Ja… aber…"

Er war offensichtlich nicht der hellste. Seine Hose spannte aber ganz schön, und sein Arsch gefil mir ausnehmend.

Fräulein Sandra kam mit spitzen Schreien. Ihr Chef hatte noch nicht wieder abgespritzt, sah aber zufrieden zu, wie sie von ihm abstieg, zu ihrem freund ging, sich vor ihn hinkniete und ihm den schwanz zu blasen begann. Ein hübscher Jungmannschwanz, der würde nicht lange brauchen, um zu spritzen. Timo stöhnte geil auf.

"Lutsch mir die Möse" meinte die Arzthelferin und legte sich breitbeinig aufs Sofa. Der Junge ließ sich das nicht zweimal sagen und tauchte sein Gesicht zwischen ihre schenkel. Der doc und ich sahen uns belustigt an. Er legte sich auf den Boden, rutschte unter Timo und begann, ihm den Schwanz zu blasen. Ich kniete mich hinter ihn und ließ meine Zunge zwischen seine Arschbacken gleiten.

"Herr Doktor, meinen Sie, als Teil meiner Therapie wäre es hilfreich, wenn ich einen Jünglingsarsch entjungfere?"

"Mh-hmm" brummte der Doktor unter dem Bauch des Jungen hervor. Ich bearbeitete die junge Rosette eifrig, bis die Fotze schön glitschig offen stand. Dann zog ich Timos Arschbacken auseinander und pochte mit meiner Nille an sein Loch. Er stöhnte geil. Ich drückte meinen schwanz rein, begann, langsam, dann schneller, das enge Loch zu ficken. Das war zu viel für ihn, er spritzte sofort ab, sein sperma rann dem Doktor vom Kinn. Der Doktor erhob sich, beugte sich zu seiner Arzthelferin und küsste sie mit dem Mund voll Sperma. Ich war ein bißchen neidisch, dass sie den ganzen Saft bekam. Fickte Timos Loch härter… "Soll ich ihm in den Arsch spritzen?" fragte ich in die Runde.

"Nein," rief sie, "lass mich seinen Arschsaft von deinem Schwanz lutschen!"

Ich ging zu ihr und presste ihr meinen Schwanz tief in den Mund, fickte ihr das Gesicht.

"SO mag sie das, Timo, siehst du?"

Timo japste, er war gut fertiggevögelt.

Der Doktor stand neben uns und wichste sich die Latte. Jetzt war es soweit, mein Sack zog sich zusammen, meine Eier hüpften… ich spritzte der Maus ins Gesicht. Neben mir röhrte der Doktor und begann ebenfalls, ihr das gesicht zu glasieren. Er spritzte eindeutig mehr als ich. Sie war in Ekstase, schrie vor Geilheit "ja, ja, gebt mir alles, gebt mir die ganze Sahne!" und wir folgten ihrer Aufforderung nur zu gerne.

"Schade, dass die Krankenkasse diese Therapie nicht zahlt," meinte der Doktor, "damit könnte man sicher viele Menschen heilen!" Und er lachte haltlos.

Ich zog mir solange den Kopf der kleinen zwischen die Beine. Ich wollte Ihre Spucke und unsere Sahne in den Arsch gelutscht bekommen, denn bevor ich hier wegging, wollte ich noch Timos Schwanz in den Arsch bekommen. Das hatte er sich verdient :)