Geiles Wochenende

Ein runder Geburtstag in der Familie war der Grund, dass ich mich auf den Weg ins Rheinland machte. Nach fünf Stunden Autofahrt kam ich bei meiner Schwägerin an. Wir hatten uns schon seit ein paar Jahren nicht mehr gesehen, und so war die Begrüßung sehr herzlich.
Nachdem sie mir das Gästezimmer gezeigt hatte, in dem ich einige Sachen von mir verstaute, konnten wir bei Kaffee und Kuchen ein bisschen Small Talk halten.

„Wird meine hübsche Nichte heute auch da sein? Ich habe sie ja schon ewig nicht mehr gesehen.“ fragte ich Ute. „Die erkennst Du nicht wieder!“ bekam ich zur Antwort. „Ist sie noch hübscher geworden? Oder warum sonst?“ „Lass dich überraschen! Du wirst sie heute Abend sehen.“ Ute ist die Frau meines verstorben jüngeren Bruders, und lebt mit ihrer Tochter zusammen in dem Haus, das sie damals gemeinsam gebaut hatten. Der restliche Nachmittag verging schnell und es wurde Zeit, sich für die Feier zurecht zu machen.

Vielleicht sollte ich kurz erwähnen, dass Ute genau der Typ Frau ist, auf den ich voll abfahre. Humorvoll, kumpelhaft, sexy. Sie ist schlank, hat richtig geile Titten, und dunkelbraunes Haar.

Als ich nach dem rasieren und duschen aus dem Bad kam, huschte sie gerade in einem Set aus blauer Spitze in ihr Schlafzimmer. „Oh Mann, was für geile Unterwäsche!“ dachte ich. Zu dem blauen Spitzen-BH hatte sie ein knappes Tanga-Höschen an, dessen Nylon-Hinterteil durchsichtig war, und mir so einen Blick auf ihren geilen festen und sexy Arsch erlaubte. Auf Ute war ich schon immer scharf, und am liebsten wäre ich ihr gefolgt, und hätte sie durchgefickt.

Naja, jedenfalls machten wir uns fertig, und fuhren dann gemeinsam im Taxi zur Feier. Nach der Begrüßung aller die ich kannte, und ein bisschen Plauderei mit ihnen, nahmen wir am Tisch unseren Platz ein. Links neben mir saß Ute, rechts saß eine junge Frau, und wie sich beim zweiten hinsehen heraus stellte, meine Nichte Miriam war. Miriam, 26, sonst immer gertenschlank, war jetzt das Doppelte. Und trotz ihrer Fülle mit gewaltiger Oberweite, sah sie sehr geil aus. Allein schon ihre blutrot geschminkten Lippen luden zu einem Mundfick ein. Zu gern hätte ich diese Lippen und dann den Mund über meinen Schwanz gedrückt. So saß ich jedenfalls zwischen zwei geilen Frauen und flirtete den Abend über mit Beiden, und wusste: Heute läuft noch was. Nur mit wem war noch nicht klar.

Immer wieder erwischte ich mich dabei, wie ich die beiden Frauen taxierte. Und beide merkten es sicherlich auch. Miriam trug einen weiten Pullover, was ihre Oberweite noch mächtiger erscheinen ließ. Dazu eine dunkelblaue stramm sitzende Leggings. Als Miriam sich mal über den Tisch beugte, konnte ich ihren geilen prallen Arsch in der hautengen Leggings bewundern, und stellte fest, dass sie unter der stramm sitzenden Hose kein Höschen trug. Was ich ihr auch gleich sagte: „Wow! Nicht eine Falte zu erkennen!“ „Was für eine Falte?“ „Na, vom Höschen! Kein Abdruck eines Randes! Hast wohl keins an?“ „Na, wenn Du dich da mal nicht irrst!“ lächelte sie. Als ich später mal mit ihr tanzte, und meine Hand fast auf ihrem Prachtarsch lag, spürte ich bei dem Luder ein kleines Stoffdreieck über den Arschbacken durch die Leggings. Miriam lächelte mich an, und flüsterte mir dann ins Ohr: „Na, hast Du rausbekommen, ob ich ein Höschen anhabe?“ „Ja, Du Stringluder!“ lachte ich sie an.

Die Feier war ausgelassen, eine tolle Stimmung mit guter Musik und viel Tänzen mit „meinen“ beiden Frauen. Die Gespräche wurden immer frivoler. Doch der viele Wein ließ uns schon gegen Zwei nach Hause fahren. Dort angekommen, tranken wir noch ein Schlückchen, dann verschwanden die beiden Frauen recht schnell in ihre Zimmer. Das hatte ich mir eigentlich etwas anders vorgestellt! Pech eben! Und so verschwand ich etwas enttäuscht ins Gästezimmer …

Nachts musste ich aufgrund des vielen Weins ins Bad, und als ich die Tür wieder öffnete, stand Miriam davor und drängte mich zurück und sich herein. Ich war nur im Slip ins Bad gegangen, also fast nackt. Miriam hatte auch nicht viel mehr an. Sie trug ein kurzes rosa Nighty mit hauchdünnem String. Durch den dünnen Stoff waren ihre mächtigen geilen Titten zu sehen. Richtig geile Fleischberge, die zum kneten und Tittenfick einladen. Ich musste einfach draufstarren und in meinem Slip regte sich mein Schwanz. „Gefallen sie dir?“ fragte Miriam, die sich an mich drängte, und gar nicht schüchtern, auch gleich ihre Hand auf meinen Schwanz legte, um ihn durch den Slip zu massieren. „Gefallen? Die sind der Wahnsinn!“ stöhnte ich und griff zu. Oh, was für herrlich geile riesige Fleischberge, mit großen braunen Warzenhöfen und harten langen Zitzen. Sofort stürzte ich mich mit dem Mund darauf, und saugte die langen Nippel durch den dünnen Nylonstoff, nuckelte regelrecht daran, während ich die geilen Fleischberge kräftig mit beiden Händen massierte. „Jaaa … saug sie … zieh daran … jaaaa …“ stöhnte sie auf.

Miriam war nicht untätig, und hatte mir den Schwanz durch den Slip weiterhin gestreichelt und griff nun fest zu. „Oh, was für ein harter Prügel!“ stöhnte das geile Luder. Aber bevor sie mir den Schwanz rausholen konnte, drückte ich sie weg. Miriam stand nun mitten im Raum, als ich vor ihr auf die Knie ging, und meinen Mund auf den dünnen kleinen Stofffetzen drückte, der ihre blank rasierte Fotze bedeckte. Herrlich geile fleischige Lippen bekam ich zu sehen und zu fühlen. Ich küsste durch den String ihren blanken weichen Schamhügel, fuhr mit der Zunge weiter runter und drückte ihr den dünnen Stoff zwischen die Schamlippen. Dann leckte ich ihr durch den String die Fickritze, drückte das bisschen Stoff dabei immer tiefer in die Fickspalte. Miriam stöhnte laut auf. Dann spürte ich ihre Hände an meinem Kopf, die mich nach oben zogen. „Komm, nicht hier!“ stöhnte sie, und zog mich leise hinter sich her in ihr Zimmer.

In ihrem Zimmer brannte schummriges Licht, aber hell genug um alles zu sehen. Miriam setzte sich auf ihr breites Bett, und als ich nun vor ihr stand, zog sie mir gleich den Slip runter. „Oh, Du bist ja ganz blank rasiert!“ sagte sie erstaunt, und genoss den Anblick meines harten Schwanzes und der glatt rasierten Eier. „Ja, find ich geil so, und paßt besser zu den engen Cockringen, die ich sonst trage. Die Metallringe sehen dazu echt gut aus, und machen den Schwanz noch praller!“ „Du geiler alter Bock!“ lachte sie. Miriam rutschte etwas nach hinten, zog die Beine an, und hatte ruckzuck ihren nass geleckten String ausgezogen. Soviel Gelenkigkeit hätte ich ihr gar nicht zugetraut. Wieder vor mir sitzend, legte sie den String zweimal um Eier und Schwanz. Ich sah erstaunt zu, und stöhnte auf, als sie den String nun stramm zog, und einen Knoten machte. „Jaaa … Ohh geil … Du kleines verdorbenes Luder!“ „So ungefähr? Jaa … so prall sieht das geil aus … ein herrlicher Fickbolzen!“ stöhnte sie und griff sofort nach meinem Schwanz und umschloss ihn fest mit der Hand, quetschte ihn fast ab. Miriam leckte am Schwanz entlang, von den prallen Eiern bis zur Eichel hoch, an der anderen Seite wieder hinab. Dann leckte sie wieder am Samenstrang hoch, sabberte mir den Fickprügel nass. Dabei hielt sie die Vorhaut stramm nach hinten, so dass die Eichel mächtig und prall hervor schaute. Sie leckte um die Eichel herum, fuhr mit der Zunge durch die Pissritze, drängte sie etwas rein ins Pissloch, und ließ die Eichel dann zwischen ihren Lippen im Mund verschwinden.

„Jaaa … mmmhhh … dich in den Mund zu ficken, davon habe ich schon denn ganzen Abend geträumt!“ stöhnte ich heraus. Sie ließ meine Eichel frei, leckte am Schwanz entlang, sah mir dabei gierig in die Augen, und sagte dann: „Mach es, fick mir deinen harten großen Prügel rein!“ Miriam rutschte höher aufs Bett, drehte sich, und lag nun auf dem Rücken mit dem Kopf vor mir. Ich kniete mich aufs Bett und über ihren Kopf, als sie schon wieder nach meinem Schwanz griff, und mich daran zu ihrem Mund zog. „Komm, fick deine Nichte! Zeig mir was für ein potenter geiler Ficker du bist! Ich liebe Schwänze in meinem Mund!“ stöhnte sie mir geil zu. „Du kleine verdorbene Sau! Dir ficke ich meinen Prügel in die Mundfotze!“ „Jaaaaaaaa!“ Und schon verschwand meine Eichel saugend zwischen ihren Lippen. Ich fasste ihr in den Nacken, so dass ihr Kopf runter hing, und schob meinen Schwanz tief in die Maulfotze. „Mmmhh … jaaaa … Du hast eine herrlich geile Mundfotze … jaaaa … ja, rein damit in deine Mundfotze … mmhhh … ja, schön reinficken … jaaaaaa!“ stöhnte ich auf, als mein Schwanz schon fast in ihren Hals stieß. Mein Gott, konnte die geile Sau viel Schwanz schlucken. Zumal es in dieser Stellung besonderst gut geht, eine Maulfotze zu ficken.

Miriam zog ihre Beine an und spreizte sie weit, und ihre rechte Hand fummelte nun am Kitzler. „Jaaa Du geiles Luder, wichs dir die blanke geile Fotze, fick dir Finger rein!“ animierte ich meine schwanzgeile Nichte. Die ließ sich nicht lange bitten, fuhr mit den Fingern zwischen die fleischige Fotze, und ließ zwei Finger im blanken Fotzenloch verschwinden. Ich ließ nun ihren Kopf runter aufs Bett und mich nach vorn fallen, wollte sehen, wie sie ihre Fotze fingert. Kaum hatte ich mich auf meinen Händen abgestützt, hielt sie mir ihre nassen schleimigen Finger zum ablutschen hin. Nichts lieber als das! Sofort saugte ich mir die Finger in den Mund, lutschte daran, ließ sie mir von Miriam in den Mund ficken, bis sie wieder in Miriams Fotze verschwanden. Kurz nur, dann durfte ich sie wieder ablecken. Das wiederholte sie mehrmals. Als ihre Finger wieder im Fickloch steckten, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Mundfotze, damit sie mal wieder zu Atem kommt. Dafür drückte ich meinen Kopf runter auf ihren Kitzler, den ich in den Mund saugte und lutschte. „Jaaaa, lutsch fester … saug daran … ohhh … schön … jaaaa … leck mir die Pussy … jaaaa!“ Durch die Rangelei der Füße am Kopfteil, war das Kopfkissen zur Seite gedrückt, und ich staunte nicht schlecht, als ein dicker großer Gummischwanz mit fetter Eichel zum Vorschein kam. Ich streckte mich etwas vor, und während ich nach dem Gummischwanz griff, drückte ich meinen Kopf in ihre Fickritze. Sofort leckte ich ihr durch die dicken Fotzenlippen, fickte meine Zunge in ihr gieriges Loch, und lutschte mir ihre geilen großen Fotzenlappen in den Mund.

War sie bis jetzt mehr oder weniger leise, außer dem geilen Stöhnen, fing meine Nichte nun richtig ordinär zu reden an, und konnte mir fast keinen größeren Gefallen tun, denn ich mag es, beim ficken äußerst vulgär zu reden. „Jaaaa Du geiler Bock, leck mir die Fotze aus … besorgs meinem Fickloch … leck meinen Saft … jaa, jaa, jaa … ohhhh … jaaaa …fick mich mit der Zunge … jaaaa … ohhhh … jaaa gut so, du Fotzenlecker …“ Sie griff wieder zu meinem Fickrohr, zog es zu ihrem Mund, und im gleichen Moment schob ich ihr die fette Eichel des Dildos in die klatschnasse Fotze. „Ahhh jaaaaaa … fick mir den dicken Schwanzersatz rein … jaaaa!“ „Du geile Fotze! Du wolltest es dir wohl mit dem Freudenspender machen, und hast mich im Bad gehört?“ fragte ich sie. „Jaaa … meine Fotze war so geil auf einen Schwanz! Geil auf ficken!“ stöhnte sie, während ich nun den Gummischwanz tiefer in ihre Fotze schob, und meinen Prügel an ihren Titten rieb. „Komm, fick meine dicken Titten! Fick deinen Schwanz dazwischen.“ Ich rutschte etwas vor und legte meinen Schwanz zwischen die geilen dicken Fleischberge. Miriam drückte sie zusammen und ich fing mit Fickbewegungen an. „Jaaa, darauf bin ich schon den ganzen Abend geil!“ sagte ich ihr. Nun leckte und saugte sie mir die Eier, lutschte sie ins Maul, bis sie über den Damm entlang leckte, und ich ihre Zunge an meiner Rosette spürte. „Ohh jaaa … leck mein Arschloch … oohhh … du verkommene geile Sau … ja, mach es nass … jaaa … leck die Arschfotze, du geiles Fickstück!“ Ich hörte auf mit dem Tittenfick, und hockte mich nun so hin, dass Miriam mir richtig geil das Arschloch lecken konnte. „Jaaa … gut so, herrlich machst du Sau das! Und nicht zum ersten mal, nicht wahr? Du bist eine total verkommene Fotze!“ „Jaaa, das bin ich! Bitte Onkel Peter, benutz mich Fickschlampe, und beschimpf mich wie eine Nutte!“ Und schon zog sie mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander und stürzte sich wieder auf mein Arschloch und leckte es noch kräftiger aus. Was für eine verdammte Sau, dachte ich mir.

„Du schwanzgierige Fotzensau! … Du Schlampe machst das richtig gut! Aber leck mir nicht nur das Arschloch, fick es auch, Du Drecksau!“ stöhnte ich bei der geilen Zungenmassage an meinem Fickloch. Eigentlich hatte ich ihre Zunge gemeint, doch Miriam schob mich an den Arschbacken etwas nach vorn, umkreiste meine nass geleckte Rosette mit der Fingerspitze, rotze noch mal drauf und fickte einen Finger rein. Gleich darauf spürte ich, wie sie versuchte einen zweiten Finger rein zu stecken. Während sie nun zwei Finger in meinen Arsch bohrte, griff sie um mich herum zu meinem Schwanz und fing an zu wichsen. „Magst du es, wie ich dein Arschloch ficke, Onkel Peter? Macht die Sau es so richtig? Hast sicher öfter was im Arsch. Gefällt dir, was deine Nuttensau macht? Oder?“ stöhnte sie, mir die Finger weiter tief rein fickend. „Jaaaa … Du Drecksfotze … mmhhh ist das gut … fick deine Finger rein in meine Arschfotze … jaaaa … geil du Sau … jaaaa … und hör mir den Schwanz zu wichsen … den werde ich dir geilen Fotzensau gleich in deine Maulfotze ficken, und das so lange, bis meine Sahne in dein Fickmaul abspritzt! … Dir Dreckstück rotz ich alles ins Maul, Du wirst alles schlucken, Du Hurensau!“ „Jaaaaaaaaa!“ stöhnte sie, und fickte die Finger hart bis zum Anschlag in mein Arschloch. „Komm fick meinen Mund, benutz ihn wie eine Fotze, ich mag es wenn sich potente dicke Schwänze in meinem Mund austoben und mir ihren heißen Eiersaft ins Maul spritzen! Los du Nuttenficker, ramm mit deinen Hengstschwanz ins Fickmaul … komm du geiles Schwein!“ Die geile vulgär redende Sau machte mich zunehmend geiler.

Wieder fasste ich unter ihren Nacken, ließ ihren Kopf hängen, während Miriam schon mit weit offener Maulfotze auf meinen Fickprügel wartete. „Ja, rein damit in dein Fickmaul, du Hurensau! … Dir rotz ich meine ganze Soße ins Maul! … Und danach werde ich mich um deine beiden anderen Fotzen kümmern!“ stöhnte ich und fickte ihr den Prügel bis zum Hals rein, so das die Sau würgen musste. Ich rammte ihr meinen Schwanz komplett bis zu den Eiern in ihr schwanzgeiles Fickmaul. Rotze lief in Strömen aus ihren Mund. Miriams Hände lagen auf meinen Arschbacken, mit denen sie mich nach vorne drückte, ihre Finger fuhren durch die Arschritze, massierten wieder meine Rosette, und drückten sich etwas ins Arschloch. Jetzt war es vorbei. Ich spürte wie der Saft stieg, wie mein Schwanz in ihrem Maul zuckte. Sie spürte es wohl auch, denn gerade als sie wieder die beiden Finger in mein Arschloch schob, rotzte ich der Blassau, mit lauten grunzen, meinen Saft in die Kehle. Zwei, drei Mal rotzte ich ab, ließ ihr Zeit zum schlucken, dann ficke ich ihr Spermamaul weiter. Die restliche Ficksahne quoll dabei aus ihrem Maul, und ich zog nun meinen Schwanz raus. Miriam öffnete ihren Mund zeigte den Eiersaft, leckte sich über die Lippen und schluckte noch mal kräftig. „Geeeiiil! Ohhh war das gut!“ stöhnte sie lang gezogen, während ich mich aufs Bett legte.

Völlig verschwitzt und etwas abgekämpft, lagen wir nebeneinander. Sie stand nun auf und kniete sich mit gespreizten Beinen über meinen Kopf, ging über meinem Gesicht tief in die Hocke und sagte: „So, jetzt wirst du meinen geilen Saft schlucken. Leck alles aus meiner Hurenfotze!” „Jaaa, komm drück mir die Fotze auf mein Leckmaul, reib sie durch mein Gesicht, gib mir deinen geilen Fotzensaft!“ Sofort drückten sich die fleischigen dicken Fotzenlippen auf meinen Mund, und ich begann damit, ihre Fotze zu lecken. Mann war das geil! Dann bewegte sie sich vor und zurück und verschmierte ihren Fotzenschleim in meinem Gesicht. Miriam jauchzte und stöhnte. „Jaaaaa du Lecksau … jaaaa, leck meinen Saft … leck mir die Fotze aus … jaaa … komm … du fotzengeiles Schwein … schieb deine Zunge tief in mein Drecksloch!” Dabei drückte sie ihre nasse Drecksfotze fest auf meinen Mund. Ich war so geil auf ihre Möse, dass ich sie wie ein Irrer leckte, saugte und sie mit meiner Zunge fickte. Ich stieß die Zunge durch ihre Fickritze und in ihr Fotzenloch, lutschte immer wieder saugend am Kitzler.

Miriam stützte sich jetzt mit einer Hand nach hinten ab, mit der anderen griff sie zum Gummiprügel und schob das dicke Teil vor meinen Augen mit einem Stoß tief in ihre Fotze. „Ohhh, wie ich diesen dicken Schwanz liebe!“ Dabei rutschte ihr Prachtarsch nach vorn, und ich zog die Arschbacken auseinander und leckte nun ihre Arschmöse genauso geil wie sie meine. Miriam fickte sich hart und tief mit dem Dildo stöhnend zum Orgasmus, genoss meine leckende Zunge am Arschloch und törnte mich und sich an: „Mmhhh … jaaa du Lecksau … leck mich kräftiger … leck mir das Arschloch nass … oohhh geil … stoss deine Zunge rein … oohhh … jaaaa sooo … jaaaa … du geiles Leckschwein … jaaaa … fick mir deine Zunge in den Arsch … jaaa … jaaa …“ Geil grunzend drückte ich ihr meine Zunge in die Arschfotze, als sie laut stöhnend zum Orgasmus kam, und den Gummischwanz aus der Fotze zog. Es hatte schon beim Dildofick Saft aus der Fotze gespritzt, aber nun als der Gummischwanz raus war, spritzte sie mehrmals richtig geile Fontainen Fotzensaft in mein Gesicht ab. Als ich den ersten Schwall bemerkte, hatte ich gleich meinen Mund weit aufgerissen, um von dem Geilsaft etwas abzubekommen. Beim zweiten Schwall saß sie direkt über meinem Leckmaul und drückte den Fotzensaft rein. WoW!! Irre geil, und jede Menge Mösensaft!

Wir lagen nun erschöpft und zusammengekuschelt nebeneinander. „Du bist so eine verkommene geile Drecksau, liebe Nichte! Aber ich liebe es so total versaut!” flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie sah mich lächelnd an, und dabei hatte sie knetend meine Eier in der Hand und mit ihrem Zeigefinger spielte sie an meinem Arschloch, um ihn kurz darauf hinein zu schieben. Langsam begann sie mich mit ihrem Finger zu ficken. „Dein geiler Fickprügel steht ja schon wieder! Los du elendiges Fickschwein, stoß mir deinen harten dicken Schwanz in meine dreckige Arschfotze! Fick mich in den Arsch!“ „Jaaa du verdorbenes Dreckstück. Und ich spritz dir alles in dein verficktes Arschloch!” Miriam stieg über mich drüber, nachdem sie mehrmals auf meine Eichel gespuckt hatte, und rieb nun mit ihrer Rosette über meine Schwanzspitze. Dann hielt sie kurz meinen Fickriemen fest und senkte ihren Arsch ab. Ohne viel Kraft drückte die pralle dicke Eichel sich in ihren Arsch. ,,Der geht aber leicht rein … Hast wohl nicht den ersten Schwanz in deiner Arschfotze!” hauchte ich ihr über die Schulter zu und bohrte den Schwanz noch tiefer in ihren Darm. Mit der einen Hand knetete ich ihre dicken Titten und zupfte an den steif stehenden Nippeln, mit der anderen Hand spielte ich an ihrem Kitzler.

Miriam melkte meinen Schwanz regelrecht mit ihrem Arschloch, das sie in Intervallen zusammen zog, während ich ihr den Schwanz bis zu den Eiern in den Arsch fickte. So dauerte es gar nicht mal so lange, bis wir beide zum Höhepunkt kamen. Während ich ihren Kitzler und die Fotze wichste, ihr noch ein paar harte tiefe Stöße in den Arsch rammte, merkte ich, dass ich gleich kommen würde. Ich packte sie am Becken und pumpte ihr unter lautem Keuchen und Stöhnen mein heißes Sperma in mehreren Schüben in die Arschfotze. Miriam kam auch stöhnend, sie hatte sich selber zum Orgasmus gewichst, und ihr Mösensaft lief aus der Fotze an meinen Eiern runter.

Wir kuschelten noch kurz miteinander, doch dann wurde es Zeit, wieder in mein Bett zu kommen. Leise schlich ich durch die angelehnte Tür über den Flur ins Bad, reinigte mich etwas, und ging dann auf mein Zimmer. Verständlich, das ich noch ziemlich müde, erst spät gegen Mittag auf stand …

In der Küche war der Frühstückstisch gedeckt. Miriam hantierte gerade an der Spüle herum, und hatte wieder das sexy rosa Nighty und den durchsichtigen String an. Geil, dieses bisschen Stoff in Form eines kleinen Dreiecks über ihren riesigen Arschbacken zu sehen. „Mutti musste weg, und kommt erst am Nachmittag wieder! Ich soll mich um dich solange kümmern.“ lächelte sie mich an, und hatte sich dabei mir zugewandt an die Spüle gelehnt. Als ich platz nehmen wollte, sagte sie: „Schade dass Du schon angezogen bist! Ich hatte gehofft, dass Du nackt am Tisch sitzt.“ Nun stand sie dort breitbeinig, und rieb sich die Fotze durch den String. „Du kleine schwanzgeile Sau! Los dreh dich um, und stütz dich an der Spüle ab!“ Miriam wusste genau was ich wollte, drehte sich und gebeugt, den Arsch rausstreckend, stand sie nun breitbeinig vor mir. „Geile Sau!“ stöhnte ich, während ich mich langsam auszog. „Wichs dir die Fotze durch den dünnen Stoff. Mach den String nass, Du schwanzgeile Sau! Du wirst hier stehen bleiben, es dir selber machen, und mir eine geile Show bieten, während ich frühstücke! Verstanden?“ „Ja Onkel Peter!“ Ich beugte mich vor und küsste Miriam das kleine Stoffdreieck, dann klatsche ich mit meinem Schwanz mehrmals auf beide Arschbacken. „Uuuiiihhh … jaaaa …!“ stöhnte sie.

Ich setzte mich an den Tisch und schenkte mir Kaffee ein, während sich Miriam vor mir die Fotze wichste. Mittlerweile stöhnte das geile Biest schon etwas lauter. „Na, komm …. erzähl mir mal, was Du jetzt am liebsten hättest!“ Miriam hatte sich das bisschen Stoff schon tief zwischen die Fotzenlippen gedrückt, und ich konnte sehen, wie nass die Sau schon wieder war. „Ohhh, es wäre schön, wenn ich jetzt an einem dicken harten Schwanz saugen könnte. Ich würde ihn lecken und lutschen. Und mir dann in den Mund ficken lassen.“ „Das ist schon alles? Komm, erzähl es mir mal ein bisschen besser, und mehr!“ animierte ich sie. „Und schön die Fotze weiter wichsen!“ „Mmmhh jaaaaa … Ich will einen dicken Schwanz in meinem Fickmaul, und einen noch dickeren in meinen Arsch … Zwei dicke geile Schwänze sollen mich gleichzeitig durchficken!“ „Schon besser, Du kleine Drecksfotze!“ Mein Schwanz zuckte und wurde allmählich dicker. „Was noch, Fickschlampe?“ „Die dicken Hengstschwänze sollen mir ins Gesicht und in meine Mundfotze spritzen! Ich will ihr Sperma, ihre Sahne aus den Eiern!“ stöhnte sie.

In der Zwischenzeit hatte ich ihr zusehend ein Brötchen und Ei vertilgt und Kaffee genossen. Nun wollte ich von ihr noch mehr erfahren, und fragte sie aus. „Hast Du Drecksau dich schon mal von zwei Schwänzen gleichzeitig ficken lassen?“ „Sogar von drei, Onkel Peter. Wenn der Strap-On meiner Freundin mitzählt?“ „Aha, Du Fickschlampe! Du leckst also auch Fotzen, und lässt dich von ihnen lecken?“ „Jaaaa … manchmal mache ich es mit meiner Freundin Susanne!“ „Und wie kam es zu dem Vierer?“ fragte ich neugierig. „Ich habe es mit Susanne und unseren beiden Freunden nach einem Disco-Besuch gemacht. Wir waren alle in bester Partylaune und die beiden Männer sagten, sie würden gerne mal eine Lesben-Show sehen. Die haben wir ihnen geboten, und nachdem wir uns die Fotzen gegenseitig geleckt haben, hat sie mich mit einem Gummischwanz gefickt. Dann kamen die beiden Schwänze dazu, und haben beim Strap-On-Fick meine anderen Ficklöcher benutzt!“ „Und das hat dir Drecksfotze gefallen, nicht wahr!? Viele dicke geile Schwänze in deinen Hurenlöchern…“ „Jaaa!“ „Hör jetzt auf zu wichsen! Dein String ist sicherlich mehr als nur feucht von deinem Fotzensaft, oder?“ „Ohhh jaaa … klitschnass ist er.“ „Zieh ihn aus! Und dann komm her!“ Miriam stellte sich auf und drehte sich zu mir, strippte sich den klatschnassen Stoff runter, und ließ ihn auf den Fliesen liegen. „Bring den String mit!“ Sie griff danach, kam auf mich zu, und hielt mir den nassen, fotzensaftgetränkten Stoff vor die Nase. Tief saugte ich den geilen Duft ein, dann nahm ich ihr das nasse Höschen ab und rieb damit durch ihre Fickritze. Miriam stöhnte mich laut an, als ich ihr nun den String in die Fickhöhle drückte. „So, schön rein in die Fotze damit!“ Nass war die Sau, total nass, als ich mit zwei Fingern den Stoff in die Fotze fickte. Ein Stückchen des dünnen Bändchens ließ ich noch raus schauen.

„Und nun meine liebe schwanzgeile Nichte, wirst Du dich um mein Fickrohr kümmern. Darauf wartest du Fotzenleckerin doch schon die ganze Zeit, nicht wahr? Und ich weiß worauf du Fickfotze noch wartest! Du bist eine devot veranlagte und verkommene Nuttensau, die es liebt, verbal herunter gemacht zu werden. Beschimpft und erniedrigt willst du Fickschlampe werden, magst es, wenn man dich dominiert, nicht wahr?“ „Ohhh jaaaa Onkel Peter, jaaaa … ich mag es, wenn man mich nur zum abficken benutzt!“ „Na los, auf die Knie! Breitbeinig, Du Fotzensau, und das Maul weit auf!“ Miriam stöhnte auf, genoss die Demütigungen. Während sie nun vor meinem Stuhl auf die Knie ging, und davon träumte, sich über meinen halbsteifen Schwanz her machen zu können, hatte ich was anderes vor. Ich zog den nassen String am Bändchen langsam aus der Fickhöhle, roch kurz daran, knüllte ihn etwas zusammen und drückte ihn in ihre Mundfotze. „Saug deinen Fotzensaft aus dem Stoff! Und danach weißt du Fickstück ja, was du mit dem String zu machen hast!“ Miriam schaute mit leicht fragend an. „Um den Schwanz und die Eier damit und schön stramm abbinden alles!“ Sie schaute mir unterwürfig in die Augen und ich sah an ihren Mundbewegungen, wie sie versuchte den Fotzensaft rauszuquetschen. Geil sah sie mit dem rosa Stoff im Maul aus, und dem kurzen Hemdchen, das über ihre mächtigen Titten spannte, und gerade so bis zu ihrer nass glänzenden Fotze ging.

Nun zog sie langsam das Höschen aus ihrem Mund, und wickelte den Stoff zwei Mal um meinen Schwanz und die Eier. Die beiden Enden in den Händen, schaute sie mir in die Augen. „Ja, und nun zieh zu … ohhhh … jaaaa … noch ein bisschen … jaaaa … gut so!“ „Ohh, du bist so eine Sau, Onkel Peter!“ sagte sie, als sie nun einen Knoten machte. „Jaaa, und das wirst Du gleich sehen und spüren, was für eine Sau ich bin, Du Drecksfotze!“ „Jaaa … ohhh jaaaa … zeig’s mir, mach mit mir was du willst, benutz mich!“ Ich spreizte auf dem Stuhl sitzend meine Beine und befahl ihr auf allen Vieren dazwischen zu kriechen. „Die Hände bleiben auf dem Boden, du Fotzensau wirst nur Lippen, Zunge und Maulfotze benutzen! Und du wirst nur benutzen, was ich dir erlaube! Nun fang an mit lecken, deine Zunge will ich spüren, während ich noch meinen Kaffee genieße.“ „Ja Onkel Peter, jaaa, alles was du willst!“ und schon leckte sie sich am Schwanz entlang. Nichts vergaß die geile Fotze. Als sie über die prallen Eier leckte, rutschte ich auf dem Stuhl etwas zur Kante vor, und hängte die Beine über die Armlehnen. Miriam wusste was zu tun war, und leckte an den Eiern entlang zu meiner Arschfotze. „Jaaa … Du Drecksau … leck mir schön das Loch … ohhh gut … jaaa massier mir mit der Zunge meine Rosette … mmmhh … uuuiiihhh … jaaa … drück sie rein, jaaaa … oohhh du verficktes Dreckstück … oohhh … jaaa … ist das gut!“ Schwer stöhnend und atmend drückte sie ihre lange Zunge durch mein Arschloch, fickte sie rein. Dann wieder massierte sie die Arschmöse mit der Zungenspitze, leckte das Loch aus und drückte die Zunge wieder in mein Arschloch. „Ohh jaaa, du Fotze, jaaaa fick mein Arschloch!“ Kurze Zeit später erlaubte ich ihr, die Lippen zu benutzen, und schon lutschte sie an der Eichel meine ersten Samentropfen ab. Dann saugte sie sich meine Eier einzelnd ins Maul, und nuckelte an ihnen herum. Immer wieder sagte ich ihr, was für eine verkomme Fotze sie ist. „Jaaaa … geil … ohhh jaaa … beschimpf mich … jaaaa, ich bin deine Hure … deine Leckfotze … jaaa … ohhh … eine Drecksfotze, eine Fickschlampe bin ich!“

Ich nahm meinen Fickprügel in die Hand und schlug ihr damit ins Gesicht und auf den Mund, und die Sau stöhnte und bettelte nach mehr. „Jaaa schlag mir den Schwanz in mein Fickgesicht … ohhh bitteeee … mehr … bitteeee!“ „Und willst du Drecksau jetzt mit deiner Maulfotze meinen Fickriemen zum spritzen bringen? Dir die Ficksoße ins Maul spritzen lassen, gefällt dir doch am besten! Dir Fickschlampe rotz ich alles in deine Fickfresse! Los mach das Fickmaul auf!“ „Ja, fick ihn rein … fick mir das Maul … ganz tief rein … den ganzen Schwanz brauche ich in meiner Maulfotze! Jaaa … jaaaa … komm … jaaaa … fick mich Sau endlich ins Maul!“ Miriam kniete vor mir mit weit aufgerissener Maulfotze und erwartet den Schwanz. Ich erhob mich vom Stuhl und stellte mich dicht vor Miriam, die sich nun aus der Doggy-Stellung aufrichtete. Als Miriam nach meinem Schwanz greifen wollte, sagte ich der Sau, dass ihre Hände auf dem Rücken bleiben. Ich drückte meinen steif stehenden Schwanz runter, und Miriam die pralle Eichel ins Maul. Dann nahm ich ihren Kopf in beide Hände, und drückte ihr mein Fickrohr tiefer in die Maulfotze.

„Das darf doch wohl echt nicht wahr sein!“ hörte ich einen lauten Schrei. Sofort drehte ich mich um, und sah Ute im Türrahmen der Küche stehen. Ach du Scheiße! Miriam ließ meinen Schwanz aus dem Maul gleiten, und sah an mir vorbei. „Mutti! Du … Du wolltest … doch …“ stotterte sie. „Ja, ich wollte … ist aber ausgefallen! Und nun erwische ich euch hier in der Küche beim Ficken! Heute Nacht hat euch wohl nicht gereicht, was?“ „Du hast es mitbekommen?“ fragte ich. „Eurer stöhnen und keuchen war nicht zu überhören! Und wir zwei müssen mal unbedingt miteinander reden!“ und zeigte dabei mit dem Finger auf Miriam. Ute war während des kurzen Gesprächs weiter auf uns zugekommen, und starrte nun ungeniert auf meinen dicken steifen Schwanz. Ich griff nach ihrem Handgelenk und zog sie zu mir.
„Du hast uns also gehört! Und sicherlich hast Du dabei an deiner Pussy gespielt, oder? Hat es dich aufgegeilt?“ „Peter, Du …“ Ich unterbrach sie, weil ich meinen Mund auf ihren drückte, und die Zunge in ihren Mund stieß. Fest im Griff, fasste ich ihr in den Schritt und rieb durch die Jeans an ihrer Fotze. Erst sträubte sie sich etwas, dann stieß sie ihre Zunge in meinen Mund, und wir küssten uns wild und fordernd. Meine Hand fummelte jetzt an ihrem Hosenbund und öffnete den Reißverschluss, dann schob sich meine Hand vorne in die Hose runter zur Fotze. Miriam hatte mitbekommen, was ich vor hatte und sich hinter ihre Mutter gestellt, und fing an ihr die Jeans runter zu ziehen. Die Hand, die gerade noch Utes Höschen gestreichelt hatte, griff nun nach ihrem rechten Handgelenk und zog daran ihre Hand zu meinem Schwanz.

Ute zuckte kurz, doch ich drückte ihre Hand wieder drauf, und meine Zunge wieder in ihren Mund. Utes Hand umschloss fest meinen harten Fickriemen, und fing nun an, ihn langsam zu wichsen. Miriam hatte es inzwischen geschafft ihr die Jeans auszuziehen, und drückte sich an ihre Mutter, um sie nun von ihrer Bluse zu befreien. „Ihr geilen Ferkel …“ stöhnte Ute in einer Kusspause. Meine Hand massierte ihren Schamhügel durch das Höschen, fuhr etwas hoch und schob sich dann unter den Höschenrand. Langsam fuhr ich wieder runter zu ihrer Fotze. Im Gegensatz zu Miriam hatte sie ihren Venushügel nicht komplett rasiert, denn meine Finger fühlten kurz getrimmtes Haar. Dann etwas tiefer aber blanke glatte Ficklippen. Als mein Zeigefinger über ihre Lustperle fingerte, stöhnte Ute wollüstig auf. Die ganze Zeit über, hatte sie den Schwanz langsam gewichst, genießend, als hätte sie schon lange kein geiles Fickrohr mehr in der Hand gehabt. Miriam hatte es geschafft ihr die Bluse abzustreifen und zog gerade Utes Tanga runter. Meine Finger fuhren durch die blanken glatten Fotzenlippen und fühlten ihre Nässe. Küssend drängte ich Ute zum Stuhl am Esstisch, drückte sie runter und hängte ihre Beine über die Armlehnen. Breit gespreizt saß sie vor mir, und ich wichste gleich ihre Fotze weiter. Mit der freien Hand langte ich zum Nutellaglas auf dem Tisch, tauchte die Finger ein, und schmierte damit über Utes Fotzenlippen. Stöhnend sah sie mir dabei zu. „Ohhh … du geiles Schwein … ohhhh … was machst Du?“ Die schmierigen Finger rieb ich ihr dann noch durch die Fickspalte. Doch wenn sie jetzt dachte, ich würde es wieder ablecken, hatte sie sich geirrt. Ich stellte ein Bein auf die Armlehne und hielt ihr meinen Schwanz vor den Mund. „Komm, blas ihn, saug mir den Schwanz!“ Dabei drückte ich ihren Kopf nach vorn auf die fette Eichel. Zaghaft küssend, dann leckend, fing sie an mein Fickrohr zu verwöhnen. Ich gab Miriam ein Zeichen, und sie kam zu uns und ging zwischen den gespreizten Beinen ihrer Mutter auf die Knie. „Komm, zeig ihr mal was für eine gute Fotzenleckerin du bist!“

Ute erschrak, als Miriam anfing, die Schokomasse von der Fotze ihrer Mutter zu lecken. „Miriam! Nein … hör auf … ich bin deine Mutter … du kannst doch nicht … hör auf damit … Nicht!“ Ich drückte Utes Kopf, und damit ihren Mund, wieder auf meinen Schwanz, drängte sie dazu die Lippen zu öffnen, und fickte ihr meinen Harten in die Mundfotze. Miriam ließ sich nicht beirren und leckte ihrer Mutter die Fotze weiter. Immer wieder versuchte Ute die Beine zu schließen und Miriams Kopf wegzudrücken. Aber ihr Widerstand wurde schwächer, sie geiler. Als sie kurz vom Schwanz abließ, stöhnte sie bereits lauter, versuchte aber ihre Tochter noch davon abzuhalten. „Nicht Miriam … nein … bitte nicht … nein!“ „Ohhh Mutti, hast du eine leckere Schokofotze … mmmhhh geil …“ „Nein … oohhhh … aahhhh … du Luder … ohhhhhhhhh … oohhh …“ Utes Widerstand war gebrochen. „Macht sie das nicht herrlich?“ fragte ich Ute, die mir gerade den Schwanz wichste. „Ohhh … jaaa … aber ich … ohhhhh … jaaaaa!“ „Na los, sag es ihr!“ „Ich …“ versuchte Ute ein letztes Mal sich zu wehren. „Sag es ihr, Du geile Fotze!“ „Jaaaa … sie leckt mich so geil … ohhhh … jaaaa … das ist gut … jaaaa … ja, leck meine Fotze … jaaaa … leck … leck weiter … jaaaa…“ Miriam fickte gerade zwei Finger in Utes Lusthöhle, als die nach meinem Schwanz griff und mich daran wieder zu ihrem sich öffnenden Mund zog. „Fick mich … fick mich in den Mund … fick mich so, wie du es heute Nacht mit meiner Tochter gemacht hast … Du geiler alter Fickhengst!“ „Ach … da hat jemand zugesehen! Na los, dann rein mit dem Schwanz in dein Fickmaul, Du geile Sau!“

Immer noch ein Bein auf der Armlehne, fickte ich Ute meinen harten Prügel ins Maul. Miriam hatte kurz aufgehört zu lecken, und schaute zu, wie ich ihrer Mutter den Schwanz hart und tief in die Mundfotze rammte. Doch die geile Ute drückte den Kopf ihrer Tochter nun selber wieder auf die Fotze, die sich durch die ganze Fickspalte leckte und die Fotzenlippen in den Mund saugte. „Mmmhhh ja, gut machst du das… Du geiles Stück hast an der Tür gestanden und zugesehen, dir dabei die Fotze gewichst, nicht wahr! Hast deine Finger ins Fickloch gesteckt und sie dann abgelutscht! … Warum bist Du nicht rein gekommen, und hast mitgefickt, du geile Fotze? … “ Ich ließ ihr keine Möglichkeit zum antworten und fickte ihr Maul weiter. Doch Ute hatte mir dabei die ganze Zeit in die Augen gesehen, und ich wusste, dass es wahr war.

Miriams lange Zunge fickte derweil Utes Fotzenloch. Dann leckte sie sich weiter zur Rosette, massierte sie und sabberte sie nass, und Ute spürte gleich darauf, dass Miriams Zeigefinger sich an ihrem nassen Arschloch zu schaffen machte, und sich dann in ihre Arschfotze bohrte. „Fick sie gleichzeitig in Arsch und Möse, Du Fotzenlecksau!“ sagte ich ihr, als ich nach unten auf Miriam sah. Nun wechselte Miriam die Finger und der Mittelfinger drang ins Arschloch ein, während der Zeigefinger in Utes Fotze verschwand. Ute saugte jetzt wie wild den Schwanz und fuhr mit ihrer freien Hand zwischen meinen Beinen hindurch zu meiner Arschritze. Während sie mir nun beim Mundfick in die Augen sah, fingerte sie über die Rosette, massierte sie und drang dann mit der Fingerspitze ein. Langsam fickte sich ihr Finger tiefer in mein Arschloch. Ute ließ nun meinen Schwanz frei, holte tief Luft, wichste mich und stöhnte ihre Tochter an. „Ohhh jaa … Du Miststück … jaaa … ohhhh … Du versautes … kleines Miststück … jaaaa … ohhhh … jaaaa … jaaa, ich komme … ich … jaaaaaaaaaaaaa!“ brüllte Ute ihren Orgasmus heraus und sah in die strahlenden Augen ihrer Tochter. Sie hatte meinen Schwanz losgelassen, zog den Finger aus dem Arsch, und drückte mit beiden Händen Miriams Mund auf ihre Fotze, gab ihr den geilen Mösensaft und ließ so den Orgasmus langsam ausklingen. „Oh mein Gott … Ich bin schon lange nicht mehr so gut geleckt worden … Und nun ausgerechnet von meiner Tochter!“ sagte sie, noch leicht etwas außer Atem. Dann fasste sie runter zur Fotze, wichste sich den Kitzler und bat mich, immer noch die Schenkel auf den Armlehnen: „Komm, fick meine Fotze … spritz ab in mir … gib mir deinen Saft, du geile Ficksau!“ Als ich nun zwischen Utes gespreizten Beinen stand, griff ich nach beiden Fußfesseln, zog die Beine noch mehr auseinander und ging leicht in die Knie. Ute griff sich meinen harten Schwanz und zog mich damit zu ihrer nassen Fotze. Kurz drückte sie die Eichel durch die Fickspalte hoch und runter, dann auf ihr gieriges Loch. „Fick mir den dicken Schwanz rein … fick mich!“ stöhnte sie.

Langsam drängte sich die pralle fette Eichel ins Fotzenloch, dann schob ich langsam den Schwanz in seiner ganzen Länge in ihre Lusthöhle. Ute genoss es mit einem langen gestöhnten „Jaaaaaaaaa“. Jetzt begann ich sie schön langsam zu ficken, während Miriam neben mir stehend zusah. „Ja, fick sie durch mit deinen großen Schwanz, fick sie, fick sie!“ jauchzte sie. Da ich etwas in die Hocke gehen musste, stand ich Beine gespreizt vor dem Stuhl. Miriam ging um mich herum und massierte meine leicht gespreizten Arschbacken. Plötzlich spürte ich etwas Schmieriges auf meiner Rosette. Miriam war in die Hocke gegangen, hatte vorher in die Margarine gegriffen, mein Arschloch eingeschmiert, und fickte mir nun zwei Finger in die Arschfotze rein. „Ohhh, du geile Fotzensau! Du Dreckstück!“ stöhnte ich, als sie nun mit beiden Fingern mein Arschloch fickte. Jedes mal, wenn ich meinen Schwanz aus Utes Fotze zurückzog, mit dem Becken nach hinten kam, fickte ich mir ihre Finger in den Arsch. Vor mir stöhnte Ute: „Jaaaa geil, fick mir den dicken Schwanz rein … stoß zu … fick meine Fotze … mmmhhh … jaaaa … fick mich!“ Und hinter mir törnte mich Miriam geil an: „Mmhh das magst du geiler Fickbock doch … meine Finger im Arsch … die bringen dich gleich zum spritzen, du Sau! … Willst du noch einen in deiner Arschfotze? … Komm, fick sie … fick deine Sahne raus … spritz alles rein in ihre Fotze!“ Als ich ihren dritten Finger am Arschloch spürte, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, und schoss meine Ficksahne laut stöhnend und keuchend in Utes Fotze ab. „Jaaaaaaaaaa …. Spritz mich voll, du Ficksau! Du geiles Schwein, jaaaaaaa!“ schrie Ute mich an. Und dann kam sie ebenfalls laut stöhnend.

Als ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze zog, leckte mir sofort Miriam den Fotzencocktail ab.
Dann stand Ute auf und nahm ihre Tochter und mich an die Hand, und zog uns in ihr Schlafzimmer. „Eigentlich bin ich total fertig, aber es ist so geil, so verboten und versaut mit euch, dass ich mehr will. Ich glaube, dass ich etwas Nachholbedarf habe …“ sagte lächelnd Ute. „Kommt, ich möchte von euch beiden verwöhnt werden!“ Sie legte sich mittig aufs Bett und erwartet uns. Miriam hatte währenddessen ihr Nighty abgestreift, und kniete sich in 69er Pose über Ute, ich hockte mich neben die beiden. „Ja, ihr geilen Fickluder, leckt euch die Fotzen!“ Während Miriam gleich die Fotzenlippen ihrer Mutter spreizte und zu lecken anfing, schien Ute das erste Mal so dicht eine Fickritze vor sich zu haben. Ich schob die Hand unter ihren Nacken und drückte den Kopf hoch zu Miriams Möse. „Komm, leck die blanke Fotze, fick die Zunge in ihr gieriges Fotzenloch!“ Ute steckte die Zunge raus, und leckte nun durch die feuchte Spalte ihrer Tochter. „Mmmmhhh … jaaa … gut so … saug mal die Fotzenlippen in deinen Mund, lutsch daran … jaaaa … schön reinlutschen, du geiles Stück … und nun den Kitzler … leck drüber … lutsch ihn … jaaaa nuckel daran rum!“ Scheinbar machte das Ute richtig und gut, denn Miriam keuchte schon geil und stöhnte laut. Meinem Schwanz gefiel es auch, denn ich merkte wie er zuckte und das Blut schon wieder rein schoss, und er dicker wurde. „Jaaaa … geil macht ihr das, ihr zwei Fotzenleckerinnen. Macht weiter, ich bin gleich zurück!“

Ich huschte schnell in Miriams Zimmer und suchte das Gleitgel in ihren Nachttischladen. Und fand dabei auch noch etwas anderes! Mit den Toys ging ich rasch in Utes Zimmer zurück, und hörte gerade Ute stöhnend abspritzen. „Jaaaaa … oohhhh … jaaaaaaaa!“ Miriam hatte ihr Leckmaul fest auf die Fotze ihrer Mutter gedrückt und genoss den Fotzensaft. Dann rollte sie sich von ihr runter, spreizte die Beine und wichste sich die Fotze weiter, während Ute den Abgang ausklingen ließ. Am Bett angekommen, ließ ich die Toys fallen, drückte Miriam aber einen Doppeldildo in die Hand, der sofort in ihrem Fotzenloch verschwand. Stöhnend fickte sie sich. „Setz dich auf das andere Ende Ute, und fick es dir in die Fotze!“ animierte ich sie. Ute kam hoch stieg über Miriam und hockte sich über das Schwanzende. Kurz fuhr Miriam durch ihre Fickspalte, dann setzte sich Ute auf den Schwanzersatz. „Aaaahhh … ist das geil! Mmmmmhh!““ Ich drückte ihren Körper etwas runter auf Miriam, legte mich hinter sie, und fing an durch ihre Arschritze zu lecken. „Nein … nicht … du Sau … ooohhh … du Drecksau!“ wehrte sie sich, als ich nun ihre Arschfotze leckte, und mit meinem Zeigefinger massierte. Ich drückte sie ganz runter, nahm die mitgebrachten Handschellen und ergriff ihren linken Arm. Es klickte kurz, dann das gleiche rechts. So lag sie nun auf Miriam, die scheinbar wusste, was ich vorhatte. Wehrlos lag sie nun vor mir, einen Dildo in der Fotze, als ich das Gleitmittel mit zwei Fingern auf ihrem Arschloch verteilte. „Ooohh nein … bitte …“ stöhnte Ute, wohl wissend, was auf sie zukam. Miriam legte eine Hand an den Nacken ihrer Mutter, zog so den Kopf runter zu ihrem Mund und stieß die Zunge zwischen die offenen Lippen ihrer überraschten Mutter. Es war nur ein kurzes wehren, dann küssten sich die beiden wild und fordernd, ließen die Zungen im Mund tanzen.

Meine Finger hatte ich mittlerweile etwas in Utes Arschloch gedrückt, drehte sie nun fickend rein, während Miriam die in Handschellen auf ihr liegende Mutter fest im Griff hatte und ihr weiterhin die Zunge in den Mund stieß. Beide keuchten und stöhnten, denn Miriam bewegte ihr Becken, stieß dabei den Gummiprügel fickend in beide Fotzen. Ich goss noch etwas Gleitmittel auf meine pralle Eichel und an die Finger in Utes Arschfotze, dann zog ich beide raus und setzte die fette Eichel an, und massierte damit ihr hinteres Fickloch. Gleichzeitig übte ich Druck auf ihre Rosette aus. Langsam öffnete sich das glitschige Arschloch, und die Eichel drang ein. „Mmmmhhh … Jetzt wirst Du geile Fotze in den Arsch gefickt!“ stöhnte ich raus, während sich mein Schwanz immer tiefer in ihren Arsch bohrte. Miriam hatte den Griff gelockert und fasste an die beiden Arschbacken ihrer Mutter und zog sie auseinander. „Du Fickschwein! Du bist so eine Sau!“ stöhnte Ute, als sie die ersten langsamen Fickstöße in ihren Arsch bekam. „Aaaahhh … Du Arschficker … ooohhhh … stoß rein … aaahh … fick mir das Arschloch … ooohh … jaaaa … fick mir den Schwanz in den Arsch, du Drecksau … mmmhh … du versautes geiles Schwein!“ Langsam steigerte ich das Tempo, und dadurch klatschte ihre Fotze immer wieder auf Miriams blanke Möse und der Doppeldildo rutschte in den Fotzen der beiden Fickluder hin und her. „Jaaaa … ist das eine enge Arschmöse!“ Meinen Schwanz zog ich ganz raus, sah auf das zuckende offene Fickloch und rammte ihr den Harten mit einem Stoß wieder rein. „Aaaaahhh …. du Ficksau! Fick der geilen Fotze das Arschfickloch wund und rotz in ihrem Arsch ab!“ stöhnte Miriam. „Stoß rein … tiefer, du Fickbulle!“ „Jaaa … Ich pump der Sau das Sperma ins Arschloch!“ „Jaaaa … ooohhhh … fick den Schwanz bis zu den Eiern rein … aaahh jaaa … guuut … fick dich in meinen Arschloch ab … spritz mich voll … spritz alles rein, du Arschficker … du geile Drecksau!“ Ute war völlig geschafft und lag auf Miriams Bauch, als ich keuchend, mit kräftigen tiefen Fickstößen ihr meine Ficksahne in die Arschfotze schoss.

Kaum war Ute die Handschellen los, rollte sie sich von Miriam herunter, und zeigte mir mit leicht gespreizten Schenkeln die beiden Ficklöcher. „Oh Mann! Ihr versauten Fickschweine habt mich geschafft!“ murmelte sie, schloss die Augen und schlief ein.