Julia (Netzfund)

Meine geliebte Schwiegermutter.
Julia und ich kennen uns aus der Schule. Sie lernten in derselben Klasse, waren Freunde, gingen spazieren, träumten vom Mond. Sie war das erste Mädchen, mit dem ich ein Mann wurde, und sie war eine Frau. Sie hat von der Armee auf mich gewartet, und nach meiner Rückkehr haben wir geheiratet. Nach der Hochzeit sind wir zu ihren Eltern gezogen. Sie haben ein großes Privathaus mit vielen Zimmern, eines davon, das geräumigste, haben wir bewohnt. Julias Eltern sind ganz normale Menschen, ohne Arroganz und Arroganz. Wir teilen alle Hausarbeiten für alle, wir versuchen in allem zu helfen, um nicht zur Last zu fallen. Eine ganz normale junge Familie.
Vor nicht allzu langer Zeit habe ich gemerkt, dass mich meine Schwiegermutter als Frau interessiert. Sie ist wunderschön, 53 Jahre alt, angenehm voll, mit großen Brüsten und einem prächtigen üppigen Arsch. Er war es, der meine heimlichen Blicke wie ein Magnet anzog. Natürlich gingen meine Gedanken nicht weiter als zu wichsen, denn mir wurde klar, dass ein ungeschickter Zug unsere gesamte Beziehung zerstören und uns alle zu Feinden fürs Leben machen könnte. Aber eines Tages konnte ich mich nicht zurückhalten und zwischen uns geschah etwas, von dem ich das letzte Mal geträumt hatte ....
Es war ein gewöhnlicher Septembertag, ich hatte einen freien Tag, wie meine Schwiegermutter. Meine Frau und mein Schwiegervater waren bei der Arbeit. Ich saß in unserem Zimmer am Computer, als ich die Stimme meiner Schwiegermutter aus der Küche hörte:
- Anton, hol Äpfel, ich koche Kompott.
Das fiel mir nicht schwer und ich ging in unseren Garten. Nachdem ich die Arbeit schnell erledigt hatte, kehrte ich ins Haus zurück und sah, dass meine Schwiegermutter den Boden wischte. Sie schrubbte immer den Boden, bückte sich nur mit Krebs. In diesen Momenten lockte mich ihr Arsch mit all seiner Erscheinung und entfachten Begierde, aber meine Handlungen beschränkten sich darauf, dass ich mich in ein Zimmer, Bad, Toilette oder anderswo zurückzog und mir einen runterholte, um Stress abzubauen. Aber diesmal konnte ich nicht widerstehen.
Als ich den wunderschönen Arsch meiner Schwiegermutter mit dem massiven Gesäß sah, der von einem Morgenmantel bedeckt war, der das Fehlen von Höschen verriet, war ich gedämpft. Ich stellte den Eimer mit Äpfeln auf den Boden, ging schnell von hinten auf sie zu und packte ihren Arsch. Die Schwiegermutter schauderte heftig, aber nicht vor meiner Berührung, sondern vor Überraschung und richtete sich auf.
- Anton, was machst du? sagte sie, wich aber nicht vor mir zurück.
Aus der Intonation ihrer Stimme und ihrer ruhigen Haltung war klar, dass eine solche Wendung sie nicht in Verlegenheit brachte oder schockierte, und es gab mir etwas Selbstvertrauen.
- Irina Vladimirovna, - flüsterte ich schwer atmend, - ich will dich schon lange…. Dein Körper, Brust, Po…. winkt mir zu und beherrscht mich.
Die Schwiegermutter lächelte und sagte:
- Warum hast du vorher nicht gepasst?
„Ich… ich… hatte… Angst… und jetzt habe ich Angst… aber ich halte es nicht mehr aus“, stammelte ich.
- Mein Junge, du bist schlau für den ersten Schritt, ich will dich auch schon lange, seit Julia uns vorgestellt hat, aber es schien mir, dass du kein Interesse hast.
Ich traute meinen Ohren nicht, als ich ihre Worte hörte.
- Was machst du, Irina Vladimirovna, die ganze Zeit habe ich nur ...
Bevor ich meinen Satz beenden konnte, unterbrach mich meine Schwiegermutter.
"Anton, nenn mich Irina, Ira, Irochka und nenn mich "Du", es wird mir angenehmer sein", sagte sie.
- Okay, Irina Vladimir ... Oh, tut mir leid, Irina.
- Ja, es wird besser, - mit diesen Worten ließ sie den Lappen fallen, umarmte mich und küsste mich auf die Lippen, wie mich noch nie jemand geküsst hatte.
In ihrer engen Umarmung spürte ich die Hitze ihres Körpers. Ich habe sie auch umarmt. Meine Erregung verstärkte sich sofort und machte sich bemerkbar, als mein Schwanz fest am Bein des Trikots zog.
- Oh, mein Junge, du bist schon bereit für den Kampf, - sagte die Schwiegermutter.
Sie fuhr mit ihrer Hand über die Beule meiner Strumpfhose und streichelte meinen erigierten Schwanz durch sie hindurch.
„Wie groß und hart du bist“, sagte sie halb flüsternd und streichelte ihn weiter.
Sie warf einen Blick auf die Wanduhr und seufzte laut.
- Sie und ich haben sehr wenig Zeit, - sagte sie niedergeschlagen, - Unsere Hälften werden bald von der Arbeit zurückkehren, aber ich kann Sie nicht in diesem Zustand lassen, Sie müssen fertig werden.
Mit diesen Worten legte sie ihre Hand unter das Gummiband meines Trikots und zog meinen prallen Penis heraus. Bevor ich mich erholen konnte, bückte sich meine Schwiegermutter und bedeckte meinen brennenden Schwanz mit ihrem Mund. Eine warme Welle der Glückseligkeit fegte durch meinen Körper. Heißer Atem strömte über meinen Schwanz und er breitete sich auf meinen Eiern aus, als mein Schwanz tief in den Mund der Frau versank. Die Empfindungen waren unglaublich. Ich stand mit einer Hand auf dem Kopf meiner Schwiegermutter und streckte die andere nach ihrem massiven Arsch aus, packte das Gesäß und drückte es fest, genoss den Blowjob. Die Erfahrung und das Können waren zu spüren. Schwiegermutter bewegte schnell ihren Kopf und ihre Hände zerknüllten meine geschwollenen Eier, was mich dem Höhepunkt näher brachte. Ich war bereits auf dem Höhepunkt der Erregung, und mein Körper zuckte krampfhaft vom nahenden Orgasmus, als draußen vor dem Fenster ein Motorgeräusch zu hören war. Es waren mein Schwiegervater und meine Frau, die von der Arbeit zurückkehrten. Aber die Schwiegermutter blieb nicht stehen, sondern beschleunigte das Tempo noch mehr. Sie wusste, dass es noch ein paar Minuten bis zu ihrem Erscheinen dauerte und versuchte, meinen explosiven Zustand zu spüren, rechtzeitig zu sein. Mein Orgasmus war so intensiv, dass ich kaum auf den Beinen stehen konnte. Mit gedämpftem Stöhnen goss ich den gesamten Inhalt meiner Eier in den Mund meiner Schwiegermutter und sie löste meinen Penis aus ihrem Mund und schluckte das gesamte Sperma ...
Für nachfolgende Liebkosungen war keine Zeit.
- Wie falsch sie pünktlich zurückgekommen sind, - verzweifelter pr